Festsaal (Parkhotel)

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Festsaal III.jpg
Fassade des Parkhotel-Festsaals in der Moststraße.
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Der Festsaal (Parkhotel) war ein traditionsreicher und denkmalgeschützter Saal im Parkhotel (Rudolf-Breitscheid-Straße 15) im Baustil des Historismus.

Im Zuge des Projekts Neue Mitte II wurde der Saal im September 2013 bis auf die Fassade an der Moststraße vollständig abgerissen.

Beschreibung des Baudenkmals[Bearbeiten]

Rückgebäude des Parkhotels, ehem. Festsaal, Walmdachbau mit dreigeschossiger Sandsteinfassade mit Eckrisaliten, im Neurenaissance-Stil, von Georg Weidenbach und Anton Käppler, 1887/88.

Aufgrund des fast vollständigen Abrisses für das Projekt Neue Mitte II entzog das Landesamt für Denkmalpflege im Juli 2014 dem Anwesen die Denkmaleigenschaft.[1]

Geschichte[Bearbeiten]

Nutzung als Festsaal[Bearbeiten]

Saal des Parkhotels beim Kanaltag 1915, Gast war auch Ludwig III.
Der Festsaal im Schnitt (Zeichnung).
Konstruktion Saaldecke und Seitenwand (Zeichnung).
Unter die Stuckdecke wurde 1954 eine Leichtbaudecke gehängt. Die Stuckdecke war bis zum Abriss 2013 vorhanden und weitgehend unbeschädigt.

An Stelle eines Eckhauses von 1846 errichteten die namhaften Leipziger Architekten Georg Weidenbach und Anton Käppner 1887/88 an der Ecke Weinstraße/Friedrichstraße das "Hotel National" als historistischen Sandsteinbau mit dominierendem Eckturm. Zum Hotel gehörte ein nördlich zur Moststraße anschließendes Rückgebäude, in dessen ersten Stock ein Festsaal eingerichtet wurde. Der dreigeschossige Saalbau mit Walmdach wurde ebenfalls im Stil der Neorenaissance ausgeführt. Der Saal wurde sowohl vom Hotelgebäude als auch von der Moststraße über zwei hinter den Risaliten befindlichen Treppenanlagen erschlossen. Der Saal war mit Pilasterstellungen, Blendarkadenreihen und einem umlaufenden, mehrteiligen verkröpften Gesims ausgestattet. Auf einer Schmalseite befanden sich die Bühnennische und eine Empore. Abschnitte der Baugestaltung, die Stukkaturen, insbesondere die Medaillons mit Darstellungen von Künstlern, waren schon vor Abriss durch Umnutzungen, Umbauten und mutwillige Zerstörung verloren gegangen.

Der Saal war regelmäßig Schauplatz von Festakten, Galaveranstaltungen und offiziellen Festlichkeiten der Stadt. Am 15. Mai 1895 und am 29. November 1909 (anlässlich der Eröffnung des Nathanstifts) sowie 1911 nahm Prinz Ludwig (der später letzte bayerische König Ludwig III., als solcher dann nochmals 1915) hierbei teil, Festmahle zum Geburtstag des Prinzregenten Luitpold fanden ebenfalls wiederholt im Saal statt. Der Raum bot etwa 1.000 Personen Platz, bei Bestuhlung immerhin noch 560 und selbst bei Tisch und Stuhl konnten noch 530 Personen Platz finden. 1904 diente der Saal erstmals für Filmvorführungen. 1913 wechselte der Besitzer des Hotels, was einige bauliche Veränderungen und die Umbenennung in „Parkhotel“ zur Folge hatte, gleichzeitig entstand im Erdgeschoss unter dem Saal ein dauerhaftes Kino unter wechselndem Namen ("Luitpold-Lichtspiele", Park-Lichtspieltheater").

Nutzung als Kino[Bearbeiten]

Zur Erweiterung des Kinobetriebs entstand 1949 im Saal mit dem "Admiral-Theater" das zweite Kino (604 Plätze) im Hotel, wobei die Innenarchitektur nicht nur erhalten, sondern auch noch offen sichtbar war. Das Glasdach in der Eisenkonstruktion an der Decke wurde lediglich mit Planen abgedeckt, war aber noch zu sehen. 1953 wurde im Hotelrestaurant mit dem „Bambi“ ein drittes Kino im Hotel eingerichtet.

Im Jahre 1954 wurde der Saal im Stil der damaligen Zeit umgestaltet, die Stuckdecke durch eine abgehängte Decke in Leichtbauweise und die Stuckwände mit dekorativen Elementen (z. T. Stoff überspanntes Schilf) verdeckt. Die Eisenkonstruktion des Daches mit seinem großzügigen Oberlicht war für die Festsaalnutzung vorteilhaft gewesen, für den Kinobetrieb jedoch nicht brauchbar und wurde so zunächst 1949 mit Planen verdeckt, um 1954 auch mit Pressspanplatten verbaut zu werden. Die beeindruckende Metallfachwerkkonstruktion und der Deckenstuck war jedoch nach wie vor vorhanden. 2013 waren solche Festsäle in anderen Städten verschwunden oder bis zur Unkenntlichkeit überformt.

Der dann bis 1974 als Kino genutzte Saal war noch weitgehend erhalten, wurde jedoch seit 1974 weiter verändert (Einbau eines Lagerraumes).

Gegenwart: Schicksal in der Neuen Mitte[Bearbeiten]

Im Zuge der Neubebauung für die "Neue Mitte I" sollte der Saal erhalten und restauriert oder zumindest rekonstruiert werden und Platz für einen Food-Court bieten.[2] - die "Neue Mitte I" scheiterte jedoch.

Festsaal ohne Zwischendecke im Juni 2013

Zerstörung der Medaillons[Bearbeiten]

Medaillons und Stuck, Zustand im Jahre 2008.
Vorsätzlich abgeschlagener Stuck und zerstörte Medaillons.

Im Februar 2010 wurde bekannt, dass die noch im Festsaal vorhandenen, originalen Stuckmedaillons durch Unbekannte zerstört wurden. Die Zerstörungen blieben trotz gegenteiliger Ankündigungen seitens der Stadt ungeahndet. Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung hatte sogar die "Höchststrafe" gefordert, die bei Verstößen gegen das Denkmalschutzgesetz verhängt werden kann (laut Jung 250.000 Euro). Im Zentrum der Ermittlungen stand ein Mitglied der Eigentümergemeinschaft des Hotels, das vor Ort das Management leitete. Als das Verfahren nicht weiter verfolgt wurde, entstand der Verdacht, dass die Stadt das Gebäude günstiger erhalten habe (s. u.), um im Gegenzug den früheren Eigentümer ungeschoren zu lassen. Oberbürgermeister Jung wies diesen Verdacht jedoch zurück.[3] Zum 30. September 2010 wurde das Parkhotel geschlossen und Ende 2010 einschließlich Saal an die Stadt Fürth verkauft.

Zwingende Beachtung des Denkmalschutzes für Festsaal ausgesetzt[Bearbeiten]

In der Ausschreibung für die Neue Mitte II wurde den Bewerbern ausdrücklich übermittelt, dass "die Beachtung des Denkmalschutzes" eine "zwingende Vorgabe" sei, womit auch der unter Denkmalschutz stehende Saal gemeint war.[4] Der Investor MIB zeigte in seiner Präsentation im Juli 2011 zwar mehrere Darstellungen des Einkaufszentrums mit Festsaal, gab aber an, vom Festsaal lediglich die Außenfassade zur Moststraße erhalten zu wollen ("MIB wiederum möchte die „wunderschöne Fassade“ zur Moststraße hin stehen lassen").[5] Vertreter von MIB versprachen jedoch zu prüfen, ob der Saal doch erhalten werden könne.

Bewertung durch das Landesamt für Denkmalpflege[Bearbeiten]

Das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege bestätigte mit einer ausführlichen Stellungnahme vom 24. November 2011 nochmals ausdrücklich die Denkmaleigenschaft des Saales. Das Landesamt für Denkmalpflege urteilte: "Das Fürther Festsaalgebäude steht exemplarisch für diesen Bautypus der Gründerzeit. Der einstige Glanz, Luxus und Komfort lässt sich bis heute nachvollziehen. Trotz aller Veränderungen handelt es sich bei dem Festsaalgebäude um eine der selten erhaltenen, künstlerisch anspruchsvoll in Formen der Neurenaissance gestalteten Bauten des späten 19. Jahrhunderts, der beispielhaft die Entwicklung großstädtischer Architektur veranschaulicht. [...] Hervorzuheben ist darüber hinaus die Tragwerkkonstruktion des Saales. Den beiden Planern gelang es, einen stützenfreien Raum mit großer Spannweite zu schaffen. Eine Dachkonstruktion aus Stahlfachträgern überspannt den Raum, zur Belichtung des Saales diente vor der Kinonutzung das Glasdach. Diese Konstruktionsweise war für ein Festsaalgebäude zu seiner Bauzeit sehr modern und war von Industrie- und Ausstellungsbauten abgeleitet. Obwohl die Saaldecke heute mit Spanplatten abgeschlossen ist, ist die Eisenkonstruktion mit den Glasoberlichtern von 1887/88 erhalten geblieben und stellt eines der selten erhaltenen Stahlfachwerke des späten 19. Jahrhunderts dar".[6]

Ankündigung des Abrisses einschließlich Saal und Fassaden[Bearbeiten]

Aus der Präsentation des MIB-Konzeptes im Juli 2011, rechts der Festsaal als Bestandteil des Einkaufszentrums.

MIB-Geschäftsführer Laule kündigte jedoch Anfang März 2012 an, dass das Parkhotel einschließlich Saal abgerissen werde[7] und kurz darauf hieß es: "Wenn — voraussichtlich nach dem Ende der Kirchweih — die Abbrucharbeiten beginnen, wird deshalb nur ein niemals in Frage gestellter Bestandteil verschont: die gut erhaltene historische Fassade an der Moststraße"[8] (wobei aus dem Fürther Nachrichten-Artikel nicht klar hervorgeht, ob die Äußerung bezüglich der Erhaltung der Fassade von MIB-Geschäftsführer Uwe Laule oder vom Verfasser des Artikels stammt). Uwe Laule behauptete weiterhin laut Fürther Nachrichten vom 15. März 2012, es sei im Saal „keine denkmalwerte Substanz mehr erhalten“, was jedoch dem Fachurteil des Landesamtes für Denkmalpflege widerspricht (siehe vorhergehenden Absatz).

MIB hatte im Auswahlverfahren angegeben, die Außenfassade zur Moststraße erhalten zu wollen (laut Fürther Nachrichten vom 8. Juli 2011: "MIB wiederum möchte die „wunderschöne Fassade“ zur Moststraße hin stehen lassen")[9] und eine nochmalige Prüfung versprochen, ob und inwieweit der Festsaal vielleicht doch erhalten werden könne.

Erst im Januar 2013 wurde durch damaligen Stadtheimatpfleger Alexander Mayer bekannt, dass MIB im Juni 2012 tatsächlich auch die Festsaal-Fassade zur Moststraße zum Abriss freigegeben hatte. Mit Hilfe einer Recherche-Anfrage von Mayer beim Filmteam von Medienpraxis e. V. konnte jedoch anhand entsprechender Video-Aufnahmen das abgestrittene Versprechen auf Erhaltung belegt werden, womit der Abriss wohl verhindert werden konnte.[10]

Proteste gegen Abrisspläne[Bearbeiten]

Fassade des Festsaals von der Moststr. aus gesehen (2012)

Die Abrisspläne zum Saal führten zunächst zu einem Protest seitens des Stadtheimatpflegers Alexander Mayer in Form eines Leserbriefes an die Fürther Nachrichten, in dem aber die Entscheidung zugunsten MIB unter dem Strich nicht in Frage gestellt wurde. Einzelne Aussagen aus dem Leserbrief wurden jedoch isoliert zu einem redaktionellen Artikel verwendet, in dem in erster Linie Stadtbaurat Krauße und Vertreter von MIB zu Wort kamen und zudem noch behaupteten, sie seien überrascht vom Vorstoß des Stadtheimatpflegers. Stadtbaurat Krauße bezeichnete Diskussionen um den Saal und damit um die rechtlich vorgesehene Beteiligung des Denkmalschutzes bei Abrissanträgen als "Nachkarten" (später behauptete er jedoch, sich schon immer für den Saal eingesetzt zu haben, s. u.).[11]

Die Bürgerinitiative "Eine Bessere Mitte für Fürth" schloss sich mit einer entsprechenden Erklärung[12] dem Protest an und verwies - wie der Stadtheimatpfleger - darauf, dass sie immer für den Erhalt des Saales eingetreten sei und von daher der Protest nicht überraschend sein könne.

Keine rechtlich vorgeschriebene Abwägung gemäß Denkmalrecht[Bearbeiten]

Fassadendetail des Festsaals von der Moststr. aus gesehen (2012)

Im Stadtrat betonten zwar die Sprecher der großen Fraktionen, dass man sich über den Erhalt des Saales zwar freuen würde, aber keinesfalls das Projekt mit einer entsprechenden Forderung gefährden wolle. Stadtbaurat Krauße kündigte an, dass es keine rechtsstaatlich vorgesehene ergebnisoffene Abwägung geben wird, man werde sich "in diesem Fall auch über den zu erwartenden Widerstand des Landesamts für Denkmalpflege hinwegsetzen [...] Das habe die Stadt im Prinzip schon getan, als die Erhaltung des Saals im Rahmen der Ausschreibung nicht als zwingend erforderlich eingestuft worden sei."[13] Letzteres ist unrichtig, da die Ausschreibung die zwingende Beachtung des Denkmalschutzes enthielt (s. o.). Die Aussage von Stadtbaurat Krauße - Chef der Unteren Denkmalschutzbehörde, die über den Abriss zu entscheiden hatte - zeigte deutlich, dass das Ergebnis der gesetzlich vorgeschriebenen, ergebnisoffenen Abwägung schon feststand und man somit keine Absicht hegte, eine solche Abwägung ernsthaft vorzunehmen (vgl. dazu das Bay. Denkmalschutzgesetz, Art. 6).

Protest des Denkmalnetzes Bayern[Bearbeiten]

Das Denkmalnetz Bayern - eine Vereinigung von 80 Initiativen im Denkmalschutz - schrieb am 31. Mai 2012 Oberbürgermeister Thomas Jung und am Folgetag MIB-Geschäftsführer Dr. Alexander Schlag an und protestierte hierbei ebenfalls gegen den drohenden Abriss. Kopien der Schreiben gingen unter anderem an den Regierungspräsidenten Dr. Thomas Bauer, an Staatsminister Dr. Wolfgang Heubisch und an Generalkonservator Prof. Dr. Egon Greipl.[14]

In Stellungnahmen gegenüber den Fürther Nachrichten bezüglich des Schreibens des Denkmalnetzes lehnte Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung weitere Diskussionen über den Saal generell ab, Stadtbaurat Krauße behauptete überraschend, er habe "sich bemüht [...], den Erhalt des Saals zur Auflage für den Bauherrn zu machen" - von einem Engagement Kraußes für den Saal war zuvor nichts bekannt. MIB-Geschäftsführer Laule äußerte: "Ein Erhalt des Saals hätte Auswirkungen auf die Planung der Fluchtwege, der Anlieferung und der Verkaufsflächen. Die Nutzungsmöglichkeiten wären eingeschränkt und eine Ertragsreduktion wäre zu erwarten." Dies ist insofern ebenfalls zweifelhaft, als in den ursprünglichen Konzepten und den entsprechenden Darstellungen von MIB der Saal enthalten war.[15]

Bürgerbegehren des Vereins Wir sind Fürth e. V.[Bearbeiten]

Der Verein Wir sind Fürth e. V. gab im November 2012 bekannt, ein Bürgerbegehren vorzubereiten, um Stadt und Investor auf die Einbeziehung der historischen Bausubstanz des Hotels und seines Festsaals zu verpflichten. Am 24. Januar 2013 fiel der Startschuss für das Bürgerbegehren "Einkaufen in der Denkmalstadt", dessen Gegenstand auch der Erhalt des Festsaals war, nachdem bekannt wurde, dass MIB den Abriss des Festsaales beantragt hatte.

Petition zum Erhalt des Festsaals[Bearbeiten]

Die Stadt Fürth erteilte gegen die fachliche Stellungnahme des Landesamtes für Denkmalpflege und des Stadtheimatpflegers sowie gegen eine Empfehlung des Landesdenkmalrates am 24. Mai 2013[16] die Abrissgenehmigung für den Festsaal, deren Rechtmäßigkeit vom Landesamt für Denkmalpflege bezweifelt wird. Dagegen wurde seitens der BI Bessere Mitte und des Vereins Wir sind Fürth eine Beschwerde beim Regierungspräsidenten eingereicht sowie seitens des Stadtheimatpflegers eine Petition an den Landtag gestellt, die von einer Online Petition auf change.org begleitet wurde. Letztere erreichte innerhalb von zweieinhalb Wochen nahezu 2000 Unterschriften, bis Ende 2013 konnten fast 2.900 ereicht werden.[17] Am 8. August 2013 urteilte das Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst als Oberste Denkmalschutzbehörde, dass der Bescheid der Stadt Fürth zur Genehmigung des Abrisses rechtswidrig ist.[18] Weder der Oberbürgermeister und Baureferent Krauße noch MIB-Geschäftsführer Laule empfanden dies von Bedeutung (Laule: "Wir haben das zur Kenntnis genommen, aber wir haben eine Genehmigung").[19] Der Abriss erfolgte dennoch im September 2013.[20] Die Bürgerinitiative "Eine Bessere Mitte für Fürth" erklärte daraufhin ihre Arbeit für beendet und löste sich auf.[21][22]

Bekannte Besucher und Veranstaltungen[Bearbeiten]


Lokalberichterstattung[Bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Rundbrief des Stadtheimatpflegers Nr. 87 (online)
  2. Sonae Sierra/Walter Wiese Architektur Consulting: Protokoll der Denkmalschutzbegehung am 24.09.2008, S. 6
  3. Wertvolles Kulturgut sinnlos zerstört. In: Fürther Nachrichten vom 16. Juli 2010 - online; Kunstfrevel bleibt ohne Folgen. In: Fürther Nachrichten vom 01. April 2011 - online; Johannes Alles: Tat ohne Täter (Kommentar). In: Fürther Nachrichten vom 1. April 2011 - online
  4. Bündnis 90/Die Grünen (15. März 2011): Dringlicher Antrag zur Stadtratssitzung am 16. März 2011 und entsprechender Beschluss des Stadtrates vom 16.03.2011, TOP 21.2 (einstimmig): "...bei Ziffer 4.3.4 Städtebauliche Vorgaben die Formulierung „Weitere zwingende Vorgabe ist die Beachtung des Denkmalschutzes“ beizubehalten, in der Anlage 7 zur Aufgabenbeschreibung – Zwingende Vorgaben der Stadt Fürth unter Ziffer 4.3.4 die Formulierung „Beachtung des Denkmalschutzes“ beizubehalten."; Fürther Nachrichten v. 18.03.2011
  5. Fürther Nachrichten v. 08.07.11
  6. Schreiben von Dr. Detlef Knipping, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, an die Stadt Fürth, Bauaufsicht/Denkmalpflege, vom 24.11.2011, S. 4 f.
  7. Fürther Nachrichten v. 11.03.2012
  8. Fürther Nachrichten v. 15.03.12: Schicksal des Hotel-Saals ist besiegelt
  9. Fürther Nachrichten v. 08.07.11
  10. Rundbrief des Stadtheimatpflegers Nr. 76, S. 4 f.onlline; MIB - steht der Investor zu seinem Wort? Online-Artikel bei Fuerther-Freiheit.info
  11. Fürther Nachrichten v. 15.03.2012
  12. Erklärung vom 22.03.2012
  13. Fürther Nachrichten v. 29.03.2012
  14. Schreiben von Meike Gerchow, Sprecherin des Denkmalnetzes Bayern vom 31.05. und vom 01.06.2012
  15. Fürther Nachrichten v. 03.06.2012.
  16. Johannes Alles: Denkmalrat macht sich für den Festsaal stark. In: Fürther Nachrichten vom 20. Mai 2013. online
  17. Petiton auf change.org, Abruf 19. Januar 2014
  18. Alexander Mayer: Rundbrief 79.
  19. Birgit Heidingsfelder: Fürth: Aufbau des Einkaufszentrums beginnt mit Betonpfählen. In: Fürther Nachrichten vom 17. August 2013. online
  20. Claudia Ziob: Der Festsaal fällt. In: Fürther Nachrichten vom 5. September 2013. online
  21. Dr. Thomas Heyden und Manuela Helfrich: Soll und Haben. 5. September 2013 auf BI Bessere Mitte online
  22. Johannes Alles: Bürgerinitiative "Bessere Mitte" zieht einen Schlussstrich In: Fürther Nachrichten sowie Onlineportal nordbayern.de, Verlag Nürnberger Presse Druckhaus Nürnberg GmbH & Co. KG, vom 9. September 2013 - Online
  23. König Ludwig III. "berüchtigte" Kriegszielrede, gehalten am 06.06.1915 in Fürth, Helmolt, Hans F.: Der Weltkrieg in Bildern und Dokumenten, 1916; online
  24. Ursel, Ernst: Die bayerischen Herrscher von Ludwig I. bis Ludwig III. im Urteil der Presse nach ihrem Tode, Beiträge zu einer historischen Strukturanalyse Bayerns im Industriezeitalter, Bd. 11, 1974, Verlag Duncker & Humblot, Berlin, S. 161 ff. (Großbayerische Träume)

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Videos[Bearbeiten]