Stadeln
Stadeln ist ein Ortsteil im Norden der Stadt Fürth, an der Straße zwischen Fürth und Erlangen nach Forchheim am Hang der Regnitz gelegen. Der Name "Stadeln" kommt vermutlich vom althochdeutschen "Stadal" = Feldscheune, freistehendes Hilfsgebäude, evtl. aber auch vom süddeutsch-mundartlichen "stade" = Ufer, Uferstraße, Gestade.
Typisch für Stadeln ist das Wasserrad. 1961 fand das Wasserrad Aufnahme in das von Paul Linhard entworfene Gemeindewappen. In Stadtteil Stadeln wohnen ca. 10.000 Einwohner.
Geschichte
Ursprung und erste Erwähnung
Der Ort Stadeln wurde vermutlich im 8. Jahrhundert vom karolingischen Königshof Fürth aus als wirtschaftliche Ausbausiedlung gegründet und gehörte seitdem zur Hofmark Fürth. Hierfür fehlen allerdings genaue Belege. Man ist jedoch allgemein der Ansicht, dass die Ausbildung des Ortes in die Zeit der Entstehung der Stadt Fürth 793 fällt.[1]
Zunächst spricht für solch eine frühe Existenz des Dorfes die Lage an der Regnitzfurt, an Stelle der heutigen Stadelner Brücke. Von dieser Furt führten zwei alte Straßenzüge weiter, der eine über Steinach-Boxdorf nach Kraftshof, der andere nach Kronach. Beiden Orten, Steinach wie Kronach, wird wegen ihrer Namensform ein hohes Alter zugeschrieben. Weiter trifft auf die Regnitzfurt die alte Hochstraße aus dem Aisch-Aurachtal kommend über Vach und Mannhof nach Poppenreuth-Schniegling weiterführend. Einen weiteren Hinweis auf das Alter des Ortes erhält man aus seiner Zugehörigkeit zum Bamberger Dompropstei-Amt in Fürth. Weitere Umstände weisen noch auf das frühzeitige Vorhandensein Stadelns hin. Erwähnt seien hier noch die Namen verschiedener Flurstücke, die mit Point enden, wie Herzogenpoint. Diese Namen deuten auf die Zeit des 12. Jahrhunderts und noch früher hin.
Aus verschiedenen Hinweisen schließt der Historiker Werner Sprung, dass in der Zeit von 1000 bis 1100 an der Regnitzfurt eine kleine Siedlung von ein bis zwei Höfen entstand, die wohl im 13. Jahrhundert an die Dompropstei Bamberg kam. Möglich ist aber auch, dass die Höfe in Stadeln schon 1007 bambergisch wurden, als König Heinrich II. Fürth mit den dazugehörigen Dörfern verschenkte.
Erst im Jahr 1296 fand Stadeln seine ersten urkundlichen Erwähnungen in den Kalendarien der Dompropstei Bamberg in mehreren Nachträgen zum 7. September und 26. November 1296, dem Tag zu Ehren des Papstes Linus. Dort heißt es: "Am 26.11(1296), am Tag des Papstes Linus starb der Priester Gunther, um den ein Pfund Heller gegeben wird von der Vogtei in Fürth, Stadeln und Schweinau bei Nürnberg."
In den zwei Kalendarien des Bamberger Domkapitels (Staatsarchiv Bamberg, B 86, 241 und 242), angelegt zwischen 1284 und 1296, finden sich Eintragungen über den Todestag eines "Burchardus decanus" und eines "Gunther presbiter", die in ihrer äußeren Form eindeutig als Nachträge in die einheitlich angelegten Kalendarien angesehen werden müssen. Der Eintrag über Burchard bezieht sich entweder auf den Dekan des Stiftes St. Gumpert in Ansbach, verstorben 1296[2] oder auf Burchard Fuchs von Rügheim, im September 1296 zuletzt als Domdekan benannt[3]. Das Totengedenken für Burchard soll im Kalendar B 86/241 mit 2 1/2 Pfund Heller aus der advocatia in Fürth bei Nürnberg bedacht werden. Im Kalendar B 86/242 ist diese Fassung korrigiert in aus Stadeln. Das Totengedenken für Gunther ist in beiden Kalendarien mit einem Pfund Heller aus der advocatia in Fürth, Stadeln und aus Schweinau bei Nürnberg ausgestattet.
Werner Sprung hat im Bezug auf die urkundliche Erwähnung der Gemeinde Stadeln 1971 allerdings auch folgenden Nachtrag übersandt: Die älteste urkundlich gesicherte Nachricht von dem Ort Stadeln können wir um das Jahr 1185 ansetzen aufgrund eines Eintrages in den Anniversarien des Domes zu Bamberg. Der Eintrag Lautet:
- 7. Sept. Eccl. Cath. (=Dom) Burchardus presbyter et decanus ob(iit) unde dantur 11 lib. cum dimid. hl de advocatia de furte et de stadeln et de swinawa.
Das heißt, dass jedes Jahr am 7. September für den gestorbenen Priester und Domdechanten Burkart eine Seelenmesse werden musste, für die er aus der Vogtei in Fürth und in Stadeln und in Schweinau eine Geldrente eingesetzt hatte. Abgedruckt ist dies in dem 7. Bericht des Historischen Vereins zu Bamberg vom Jahre 1844 durch Casp. Anton Schweitzer. Urkundlich wird dieser Priester und Domdekant Burkart in zwei Urkunden des Bischofs Otto I. von Bamberg von 1184 und 1186 als Zeuge genannt. Diese Urkunden finden sich abgedruckt in dem Werk von Usserman "Episcopatus Babenbergensis et Wirzeburgensis", Seite 126 und 127, betreffend das Bistum Bamberg und Würzburg.[4]
Weitere Geschichte und kirchliche Zugehörigkeit
Eine weitere urkundliche Erwähnung von Stadeln findet für 1398 sich im Löffelholzischen Kopialbuch. In diesem Jahr wurde das Fischwasser bei Stadeln vom Burggrafen als Lehen gegeben:
- Burggraf Friedrich für sich und Den hochgebornen Fürsten, Burggraff Johannsen seinen Bruder, verleihen Jobsten Tetzeln den eltern zu rechtem Mannlehen, daß Fischwasser bey Stadeln, an der Rednitz gelegen, mit seiner Zu gehörung der des Hermann Schüzen gewesen ist, Und daß Walter Schüz, sein Bruder zu Ihme empfangen had, Und Hermann Schüz, solcher bey lebendigen Leib genannten Jobsten Tetzel, dem eltern Verkaufft had mit hochernannten Burggraff Friedrichen Innsigel, Am Datum Freitag Vor Kiliani Anno 1398.
In einem Verzeichnis des Fürther Pfarrsprengels der Kirche St. Michael wird die Ortschaft Stadeln dann für das Jahr 1430 erwähnt.
Kirchlich gehörte Stadeln wohl seit der frühen Zeit seines Bestehens zu Fürth. Diese Zugehörigkeit hat urkundlich nachweisbar über 500 Jahre, tatsächlich wohl 800-900 Jahre bestanden. Dass Stadeln dabei stets zum Bistum Bamberg gehörte, geht auch daraus hervor, dass ausschließlich als geltendes Civilrecht die DomprobsteiIich-Bambergischen Observanzen galten, ebenso im Orte Mannhof.[5] Jahrhundertelang mussten die Stadelner den weiten Weg bis nach St. Michael gehen, auch um dort ihre Toten zu beerdigen. Im Gegensatz zu vielen anderen Dörfern des Knoblauchslandes hatte Stadeln nur eine Grund- oder Eigenherrschaft: Die Dompropstei Bamberg. Der Dompropst war also der oberste Lehensherr.
Für 1441 wurde der Stadelner Eberlein Hertwig als einer der 12 Schöffen des Fürther Gerichts genannt. Stadeln stellte immer einen der 12 Schöffen im Fürth der Dreiherrschaft. Das Fürther Gericht tagte unter dem Vorsitz des dompropsteilichen Amtmannes. Aus dem ältesten Urbar der Dompropstei Bamberg aus dem Jahr 1468 geht dann auch eine Größenangabe des Dorfes hervor: Zwei Höfe und 15 Gütlein. Eine Angabe zur Einwohnerzahl lässt sich aus diesen Daten allerdings nicht gewinnen. In den nächsten Jahrhunderten hat der Ort in seinem äußeren Umfange nicht zugenommen, sondern es werden nur zahlreiche Hof- und Güterteilungen vorgenommen.
Für 1496 wurde die erste Schankstätte in Stadeln erwähnt, die später die Bezeichnung Zum Wilden Mann trug und deren letzter Standort Herboldshofer Straße 2a war. Ab dem Jahr 1580 finden sich Aufzeichnungen über Stadelner Bürger in den Kirchenbüchern der Fürther St.-Michaels-Kirche. Für das Jahr 1590 ist zum ersten Mal das Hirtenhaus bezeugt. Lange Jahre gab es zwei Hirten, einen Kuhhirten und einen Sauhirten. Der Kuhhirte war wohl der wichtigere von beiden, er wurde besser bezahlt. Neben dem Hirtenhaus gab es in Stadeln zu der Zeit weitere 13 Anwesen, darunter eine Schenkstatt. In den Zinsbüchern der beiden Jahre 1606 und 1615 werden für Stadeln jeweils 16 Anwesen aufgeführt: 2 Höfe, 3 Halbhöfe, 2 Viertelshöfe, 7 Gütlein, die Schenkstatt und das Hirtenhaus. Aus Einträgen in Zehntbüchern ist auch zu schließen, dass es 1619 zu Ernteausfällen wegen "langwierigen Regens" und "Ungewitters" kam. Im Dreißigjährigen Krieg war auch Stadeln stark betroffen. So zog 1622 Baierisches Kriegsvolk durch und minderte die Vorräte. Und 1632 war dann ein schreckliches Kriegsjahr im ganzen Gebiet, die Truppen plünderten immer wieder die Vorräte. Noch in den folgenden Jahren bis 1637 wurde kaum gesät und geerntet. Nach dem Krieg gab es immer wieder Ernteausfälle, so im Jahr 1661 wegen "langwieriger Dürre".
1674 wurde vom "Domb Probstey Ambt Fürth" eine neue Abgabeverodnung für den "Zehnten" erlassen.
Allerdings konnte man nach dem Krieg auch das Leben wieder neu organisieren. Stadeln erhielt zum Beispiel 1666 vom Bamberger Dompropst eine neue Gemeindeordnung. Und auch mit der Wirtschaft ging es aufwärts. Mit der Errichtung einer kleinen Tabakfabrik legte Johann Georg Kästner 1720 den Grundstein für eine erste nichtagrarische Produktion. Weitere Tabakfabriken folgten, wurden aber in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wieder aufgelöst.
Der Ort selbst wuchs auch wieder. Im Salbuch der Dompropstei Bamberg werden für das Jahr 1723 folgende Angaben zur Größe Stadelns gemacht: 14 Halbhöfe, 7 Viertelshöfe, 8 Gütlein, 1 Wirtshaus, 1 Schenkstatt, 2 Häuser, 1 Fischhäuslein. 1738 gab sich die Gemeinde eine neue Dorfordnung und ersetzte die alte Ordnung von 1666. Und mit dem neuen Gemeindehaus am Fischerberg bekam Stadeln 1738 bis 1740 auch eine eigene Schule. Bis dahin mussten die Kinder immer den weiten Weg nach Fürth gehen.
Im Siebenjährigen Krieg marschierten 1762 5.000 Preußen unter General Kleist auf dem Weg von Erlangen nach Fürth durch Stadeln.[6]
In einem Anbau am Gemeindehaus wurde 1785 eine Dorfschmiede eingerichtet. Sie arbeitete nicht nur als Hufschmiede, sondern stellte auch Eisenwerkzeuge, Pflüge und Wagenteile her. Dort konnten aber auch Reparaturen an den Pressen der Tabakfabrik ausgeführt werden.
1796 endete dann die langjährige Zugehörigkeit zur Dompropstei Bamberg. Stadeln kam, wie die ganze Gegend um Fürth, kurzzeitig unter preußische Verwaltung. Und wieder kam es zu Kriegszügen. Während der Napoleonischen Kriege kam es im Dezember 1796 zwischen französischen und kaiserlichen Truppen dies- und jenseits des Regnitzflusses zu hitzigen Gefechten. Stadeln wurde neben etlichen anderen Orten von den Kaiserlichen besetzt. 1805 zogen erneut französische Truppen durch Stadeln. Nach kurzer preußischer Besetzung und Verwaltung von den Jahren 1796-1806 wurde Stadeln 1806 der Krone Bayerns zugeteilt. Im Zuge einer Verwaltungsreform des bayerischen Staates kamen 1808 die Gemeinde Mannhof und die Einöde Königsmühle zu Stadeln und bildeten fortan eine politische Gemeinde. Der Ort Stadeln war inzwischen weiter gewachsen. 1824 lebten in 49 Häusern jetzt 371 Einwohner. Der erste Schritt vom Bauerndorf zur Industriegemeinde wurde 1855 mit der Ansiedelung eines Industriewerkes, dem Vorläufer von Dynamit-Nobel, vollzogen.[7] 1866 baute man ein neues, größeres Schulhaus im Norden des Ortes. Als am 23. Juni 1870 die Stadelner Tabakfabrik abgebrannt war, hat man auch darauf reagiert. Am 1. Mai 1873 gründete der Lehrer Valentin Schlegel mit 22 Stadelnern die Freiwillige Feuerwehr Stadeln.
1876 erhielt Stadeln auch einen Bahnhof an der Bahnstrecke Nürnberg-Bamberg. Anlässlich der Einweihung erhielt diese Station allerdings den Namen 'Bahnhof Vach' mit der Begründung, dass dieser Ort Industrie hätte, das Dorf Stadeln dagegen nur eine landwirtschaftlich ausgerichtete Produktion. Spätestens mit der Ansiedlung der Rheinisch-Westfälischen Sprengstoff AG (RWS) im Jahr * 1896 änderte sich dies jedoch. Wegen der großen Explosionsgefahr bestanden in der Bevölkerung zwar zunächst erhebliche Vorbehalte gegen diesen Betrieb. Die "Pulver", wie er umgangssprachlich genannt wurde, hatte später aber über 1.000 Mitarbeiter, 1917 waren es kurzzeitig sogar 3.000, und war damit einer der größten Arbeitgeber in Stadeln. Ende des 19. Jahrhunderts wurde das erste Feuerwehrhaus Stadelns am Fischerberg gebaut.
Die Landgemeinde Stadeln regelte vor ihrer Eingemeindung zur Stadt Fürth gewerbliche und häusliche Streitigkeiten lange Zeit eigenständig. Dabei hatte der Gemeindeausschuss bei gewerblichen Streitigkeiten gemäß Art. 120 a Abs. 2 der Reichsgewerbeordnung Entscheidungen zu treffen und eine beglaubigte Abschrift des über die Verhandlung aufgenommenen Protokolls dem Beschwerdeführer zu übergeben. Unter anderem ist ein Vermittlungsbuch von 1862 bis 1918 ist im Stadtarchiv Fürth erhalten geblieben, in dem verschiedene Fälle erhalten geblieben sind. Das Heft selbst ist Okavheftgroß und umfasst 104 Einträge, beginnend im Mai 1862, der letzte Eintrag findet sich am 10. Oktober 1918.
→ Hauptartikel: Stadelner Vermittlungsbuch 1862 - 1918
Das 20. Jahrhundert
Von der Jahrhundertwende an verwandelte sich der Charakter der Ortschaft bis nach dem Zweiten Weltkrieg eine stürmische industrielle Entwicklung Stadeln endgültig zu einer Industriegemeinde werden ließ. Bereits 1910 waren weitere Betriebe nahe der Bahnstation entstanden, die Färberei des Fabrikanten Hermann Kreß sowie die Metallspiegelfabrik von Adam Kugler. Aus diesen entwickelte sich im Laufe der Zeit eine Aluminium-Walzwerkfabrik, die Firma Leistritz.
Am 8. Februar 1918 kam es südlich des Bahnhof Vach in Stadeln zu einem Unfall. Der Fürther Fotograf Matthias Kantenseder (Familie siehe auch unter Carl Kantenseter) aus der Theaterstraße 4, stationiert in der Flieger-Ersatz-Abteilung 2 (FEA 2) am Flugplatz Fürth-Atzenhof, stürzte mit seinem Flugzeug tödlich ab. Ein weiterer tödlicher Absturz eines Doppelsitzers in Stadeln ereignete sich am 26. Juni 1918. Die beiden Insassen, der Ingenieur und Leutnant der Reserve, Andreas Selinger und der Sergeant Andreas Schramm (beide Fliegerschule 3 am Flugplatz Fürth-Atzenhof), überlebten den Absturz nicht. Am 5. November 1918 stürzte der von Flugplatz Fürth-Atzenhof gestartete Johann Dorsch, 24 Jahre alt, in Stadeln tödlich ab. 1920 wurde von der Stadt Nürnberg eine sogenannte "Fäkalienentladestation" am Bahnhof Vach angelegt, die die örtlichen Bauern rege nutzten. Für die Freiwillige Feuerwehr wurde 1928 die erste Motorspritze Magirus Trossingen angeschafft, die bis 1965 in Betrieb war. Im gleichem Jahr wurde ein Versuch der Stadt Fürth Stadeln einzugemeinden (noch) abgewehrt. Erst einmal bekam der Ort 1935 seinen eigenen Friedhof. Bis dahin wurden die Toten auf den Fürther Friedhöfen begraben. Von 1939 bis 1940 entstand dann auch ein neuer Schulbau mit Turnhalle, Lehrerwohnhaus und Kindergarten in der heutigen Karl-Hauptmannl-Straße unter dem zeitgemäßen Namen Julius-Streicher-Schule. 1938 wurde in der früheren Bahnhofstraße ein HJ Heim Stadeln wie die Schule auch vom Fürther Architekten Fritz Fronmüller erbaut.
Im Zweiten Weltkrieg blieb Stadeln vor größeren Schäden bewahrt. So konnten in der Nachkriegszeit viele Flüchtlinge und Vertriebene hier eine neue Heimat finden. Während im Jahre 1840 Stadeln nur 525 Seelen zählte und im Jahre 1900 ca. 530 Einwohner festzustellen waren, so waren 1925 schon 828 Bürger zu verzeichnen. Mit Beendigung des Zweiten Weltkrieges (Einwohnerzahl ca. 2100) begann das schnellste Wachstum Stadelns in seiner bisherigen Geschichte. Es folgte auch ein zweiter Schub von Industrieansiedlungen. Die Dynamit-Fabriken wurden von den US-Amerikanern zwar besetzt und zur Demontage freigegeben. 2.000 Produktionsmaschinen gingen in diesen Jahren nach Polen. Ab 1952 begann aber, nachdem man seit 1946 bei Dynamit Nobel nur "friedliche" Produkte herstellen durfte, jetzt auch wieder die Munitionsherstellung. 1948 hatten sich auch die Doria-Werke im Ort angesiedelt. Die Gemeinde wandelte sich nach dem Krieg zu einer leistungsstarken Wohn- und Industriegemeinde. Das hohe Steueraufkommen förderte den Wohlstand. Die kirchliche Selbstständigkeit der Kirchengemeinde hatte sich 1953 vollzogen, geschuldet der enorm gewachsenen Mitgliederzahl. 1954 bis 1956 wurde eine zentrale Wasserversorgungsanlage mit dem roten Wasserturm an der Ecke Orchideenstraße Asternstraße als höchsten Punkt und dem Wasserwerk in Mannhof im Norden aufgebaut. Diese ging dann später in dem neu gegründeten Zweckverband zur Wasserversorgung des Knoblauchslandes mit Großgründlach, Neunhof, Boxdorf und Sack auf.
Ab 1956 wuchs die Bevölkerung Stadelns noch einmal stark an. Immer mehr landwirtschaftliche Nutzflächen wurden zur gewerblichen Nutzung oder für neue Wohnsiedlungen freigegeben. Bis 1968 verzeichnete das Einwohnermeldeamt mehr als 2600 Zuzüge. 1960 wurde die Kanalisation für den gesamten Ort fertiggestellt. Und 1969 wurde in Zusammenarbeit mit den Gemeinden Vach, Herboldshof, Boxdorf und Hüttendorf im Regnitztal an der Grenze Vach/Hüttendorf eine neue Kläranlage in Betrieb genommen. Einen weiteren Schub für industrielle Arbeitsplätze gab es 1965 als die Firma BIG sich in Stadeln ansiedelte. Sie begründete damit die Bedeutung Stadelns als Sitz internationaler Spielwarenfirmen. Im gleichen Jahr erhielt die Freiwillige Feuerwehr ihren ersten modernen Feuerwehr-Lkw. Nun drohte Stadeln allerdings erneut der Verlust der Eigenständigkeit im Zuge der bayerischen Gemeindegebietsreform. Es verblieben allerdings noch ein paar Jahre, die man nutzte, um die lokale Infrastruktur noch einmal zu stärken. Und so wurden von 1968 bis 1972 von dem geplanten neuen Gemeindezentrum Schule, Turnhalle und Hallenbad ausgeführt. Am 1. Juli 1972 war es dann aber trotz langen Widerstands soweit. Stadeln wurde mit seinen 6.400 Einwohnern in die Stadt Fürth eingemeindet. Im ehemaligen Rathaus wurde die Amtsstelle Nord der Stadt Fürth eingerichtet (→ Eingemeindungen nach Fürth).
Stadeln als ein Teil Fürths
In den folgenden Jahren besannen sich die Stadelner immer wieder auf ihre Geschichte. Unter der Leitung von Zimmermeister Gerd Roth erhielt Stadeln 1991 wieder ein Wasserrad an der Regnitz. Stadeln war in früherer Zeit durch die im Regnitzgrund zahlreich vertretenen Wasserräder geprägt. Damals dienten sie den Bauern vor allem zur Bewässerung der Äcker und Wiesen.[8]
Als der Haushaltsentwurf der Stadt Fürth für das Jahr 1993 die Streichung der Amtsstelle Nord vorsah, gab es heftigen Widerstand. Insbesondere setzte sich die Leiterin des Amts für Öffentlichkeitsarbeit Susanne Fechtner für den Erhalt ein. Die Amtsstelle im Fürther Norden wurde dann doch nicht aufgelöst. Ein Höhepunkt war im Jahr 1996 die große 700-Jahrfeier von Stadeln mit verschiedenen Veranstaltungen und einer eigenen Festschrift. Und der 1965 gegründete Heimat- und Trachtenverein feierte 2005 in großem Stil sein 40-jähriges Gründungsfest. 2015 bis 2017 wurde die Sanierung des Hallenbades notwendig. Eine kurzzeitig diskutierte Schließung wurde verworfen. 2019 bis 2020 wurde auch das alte Rathaus grundlegend saniert und zum großzügigen Bürgeramt Nord umgebaut.
Ortsvorsteher und Bürgermeister von Stadeln bis 1972
- 1811 - ?: Georg Friedrich Ulrich
- Romming
?
- etwa 1872: Heinrich Ulrich
- etwa 1873: Konrad Ulrich
?
- etwa 1889: Georg Kern
- etwa 1895: Johann Büchel
- ?
- 1900 - 1917: Georg Andreas Ulrich [9]
- 1917 - 1918 (1921?): Georg (Johann?) Müller
- 1921 - 1933: Johann Bäuerlein
- ?
- um 1938: Ludwig Aßländer
- ?
- 1940 - 1945: Herzog, kommissarisch
- 27. Juli 1945 - 1948: Michael Schönleben (Eingesetzter Bürgermeister nach dem Zweiten Weltkrieg)
- 1. Mai 1948 - 1966: Thomas Kleinlein
- 1966 - 1972: Willi Müller (Letzter Bürgermeister der Gemeinde Stadeln)
- Amtskette: die massiv silberne Amtskette der Stadelner Bürgermeister war ein Geschenk der Firma Dynamit-Nobel AG. zum Nürnberger Firmenjubiläum 1965 und steht auch im Zeichen des Stadelner Wasserrades. Nur sieben Jahre sollte sie ihre Repräsentationsdienste leisten, nach der Eingemeindung wurde sie zum Museumsstück. [10]
Denkmalschutz
Gebäude, die in Stadeln unter Denkmalschutz stehen:
- Fischerberg 1
- Romminggasse 9
- Romminggasse 17a
- Stadelner Hauptstraße 71 / 73
- Stadelner Hauptstraße 79
- Theodor-Heuss-Straße (Steinkreuz)
Besonderheiten
- Christuskirche
- Kirche "Heiligste Dreifaltigkeit"
- Fachwerkhaus "Muggenhöferhaus"
- Storchenhaus am Fischerberg 1 - erstes Schulgebäude von 1740 mit Rad auf dem Dach für Storchennest
- Sühnekreuz in der heutigen Theodor-Heuss-Straße
- Hallenbad Stadeln
- Stadelner Wasserrad an der Regnitz
- Vertriebenen-Denkmal von 1966 auf dem Friedhof Stadeln
Heutige und ehemalige Firmen
- Dynamit-Nobel
- Simba-Dickie
- BIG
- Doria Werke
- Gmöhling
- Leistritz AG
- Fröschle Strick- und Wirkwarenfabrik
Vereine
Der erste Verein wurde in Stadeln am 25. Dezember 1871 gegründet. Es war ein Loosverein [sic] und er hatte zwanzig Mitglieder. Das Vereinslokal befand sich im Gasthaus von Karl Kalb. Chronist Lohbauer vermerkte dazu im Jahr 1892: Dieser Verein wurde seit seiner Gründung von der Glücksgöttin Fortuna 49 mal begünstigt.[11] Es folgten schnell weitere Vereinsgründungen, so 1873 die der Freiwilligen Feuerwehr, im gleichen Jahr ein Kreuzbauernverein, der aber bald aufgelöst und in einen Zimmerstutzenverein überführt wurde. Bei diesem handelte es sich um einen frühen Schützenverein, der aber auch 1881 in einem weiteren Losverein aufging. Diese Vereine trafen sich alle im Goldenen Engel. Der Veteranen- und Militärverein Stadeln gründete sich mit zwanzig Mitgliedern an Neujahr 1890. Die Mitglieder trafen sich im Gasthaus Zum Wilden Mann (Stadeln), der Wirt Ramsteck wurde 1898 vom Blitz erschlagen. Ein weiterer Verein war der Spar- und Vorschußverein, gegründet im März 1895.
Heute gibt es, neben anderen, die folgenden Vereine:
- CVJM Stadeln online > CVJM Stadeln
- FSV Stadeln online > FSV Stadeln
- Sudetendeutsche Landsmannschaft, Ortsgruppe
Lohbauersche Land-Chronik
- Zur selbigen Zeit (etwa 1790) war an der nordöstlichen Seite des Dorfes Stadeln zwischen dem Kalb'schen Acker und der Regnitz ein kleiner Wald von Eichen und Holzapfelbäumen.[12]
- 1858 wurde eine Thurmuhr von Th. Holweg in Nürnberg um 180 fl. 30 kr. angeschafft, die 3 gußeisernen Gewichte kosteten 17 fl. 20 kr. In diesem Jahre wurde ein Gemeindeacker, das Märterlein genannt, an Maurer Joh. Gulden um 26 fl. verkauft, der ein Haus dort erbaute.[15]
- 1870, 23. Juni früh 10 Uhr, die Wagnersche Zigarrenfabrik. Großartiger Brand, demselben fielen noch die Anwesen der Oekonomen Gg. Fischer, Konr. Burkhard und Schmiedmeister Gg. Kleinlein zum Opfer. Die Brandstätte der Fabrik kaufte Oekonom Gg. Friedr. Ullrich und erbaute darauf das jetzige massive Wohnhaus Nr. 27 und eine stattliche Scheune.[16]
- 1874, 26. April, brannten Nachts die beiden Scheunen der Herren Gg. Friedr. Ullrich und Gg. Heinrich Ullrich ab. Der Verdacht der Brandstiftung fiel auf den sittlich ganz verkommenen Schuhmacher Gg. Wörlein, der häufig Drohungen gegen den damaligen Bürgermeister Gg. Heinrich Ullrich ausstieß. Wegen Mangel an Beweis wurde er wieder aus der Haft entlassen und am 24. Januar 1882 von seinem Bruder Gg. Wörlein in Folge eines Streites in seiner Wohnung (Wirthschaft am Kanalhafen) mit einem Beil erschlagen.[17]
- 1876 Im März brannte das Anwesen des Gg. Kaltenhäußer.[18] Einführung der Hundesteuer per Stück 6 Mark. 7. August, Peter Wegner todt aus der Regnitz gezogen.[19]
- 1885 kaufte die hiesige Gemeinde von der Gemeinde Ronhof den sogenannten Wäsig um 2 300 M. Die Fläche beträgt 5 Hektar 1 Ar und 20 Quadratmeter. Mit diesem Kauf machte die hiesige Gemeinde ein rentables Geschäft.[20]
- 1886 am 15. September Nachmittags 2 Uhr fand ein furchtbares Gewitter statt. Der schreckliche Sturm trieb in Massen den Staub in die Höhe und verfinsterte den Tag, warf die Fuhren mit Grumet im Regnitzgrund um, der Hagel schlug die Fenster ein. Dies Hagelwetter war das erste bedeutende seit dem Jahre 1802.[21]
- ca. 1891: Mit dem Fortkommen der Friedensbäume hat Stadeln kein Glück, denn die bei den Eichen verdarben, ebenso dann die vor dem Pröschel'schen, nun Ramsteck'schen Gasthause gepflanzte Friedenslinde. Nun soll im kommenden Frühjahr ein neuer Friedensbaum gepflanzt werden, welchem wir ein besseres Gedeihen wünschen.[22]
Literatur
- Christian Lohbauer: Land-Chronik, Fürth 1892, S. 346 - 367
- Werner Sprung: Die Geschichte der Gemeinde Stadeln. In: Fürther Heimatblätter, 1961/1, S.1 - 53, 1961/2, S.55 - 98, 1961/3, S.99 - 166
- StadtAF Gemeinderatsprotokoll vom 29.06.1961
- Stadeln. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 344
- Stadeln. In: Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth. Lipp Verlag, 1994, S. 470-471.
- Helmut Richter: Stadeln. Nachdruck und Zusammenfassung der Fürther Heimatblätter sowie Ergänzung, Stadtarchiv Fürth (Hg.), 1995
- Harald Hoffmann und Vereinskartell Stadeln: Festschrift 700 Jahre Stadeln, 1996
- Barbara Ohm: Durch Fürth geführt, Band 2 - Die Stadt jenseits der Flüsse. VKA Verlag Fürth, 2005, S. 99-110.
Lokalberichterstattung
- Volker Dittmar, Thomas Scherer, Mario Kreß, Harald Hoffmann: 700 Jahre Stadeln. In Sonderbeilage der Fürther Nachrichten vom 18. April 1996.
- Die Stadelner Geschichte ins Bild gesetzt: der Mannhofer Hobbyhistoriker Georg Mehl hat 200 alte und neuzeitliche Fotografien für eine Sonderschau im Gemeindesaal der Christuskirche auf Plakatwänden am 1. und 3. November zusammen gestellt. In: Fürther Nachrichten vom 23. Oktober 1996 (Druckausgabe)
- Volker Dittmar: Stadeln für Kenner. Reizvolle Ausstellung zur 700jährigen Ortsgeschichte. In: Fürther Nachrichten vom 30. Oktober 1996 (Druckausgabe)
- Wolfgang Händel: Autozulieferer kehrt Fürth den Rücken. In: Fürther Nachrichten vom 11. Juni 2010 - online abrufbar
- Bernd Noack: Ein Dorf verschwand. In: Fürther Nachrichten vom 09. Mai 2012 - online abrufbar
- Johannes Alles: Als die Kleeblattstadt sich Richtung Norden fraß. In: Fürther Nachrichten vom 10. Juli 2012 - online abrufbar
- In Stadeln wächst ein fast komplett neuer Wald empor. In: Fürth StadtZeitung, Nr. 22 vom 2. Dezember 2020, S. 1 – PDF-Datei
Siehe auch
- Eingemeindungen nach Fürth (Gebietsreform)
- Stadelner Vermittlungsbuch 1862 - 1918
- Fußball-Sportverein Stadeln
- Hallenbad Stadeln
- Kirchweih Stadeln
- Stadelner Hauptstraße
- Friedhof Stadeln
- Christuskirche
- CVJM Stadeln
- Kirche "Heiligste Dreifaltigkeit"
- Stadelner Rathaus / Bürgeramt Nord
- Gewo Stadeln
- Erich Friesl
- Günter Brand
- Waldschänke
- Gästehaus Kalb
- Zum Wilden Mann (Stadeln) ab 1496
- Gemeinschaftsschule Stadeln
- Gartenbau-Siedlung
- Siedlung Neue Heimat an der Waldschänke
- Stadelner Bürgerbrunnen
- Cafe Warmuth
- Bahnhof Vach
- Baracken Notwohnungen Stadeln
- Fischerberg ("Panzerstraße")
Weblinks
- Stadeln in der Wikipedia
- Liste der Baudenkmäler in Fürth - Stadeln - Wikipedia
Einzelnachweise
- ↑ Christian Lohbauer: Land-Chronik, Fürth 1892, S. 347
- ↑ Wachter, General-Personal-Schematismus Nr. 1299
- ↑ Wachter Nr. 2843
- ↑ Amtsblatt 1 2/71 der Gemeinde Stadeln vom 11. Juni 1971 Seite 64 als Nachtrag für die Chroniken, Brief von Werner Sprung, Nürnberg, den 21. März 1971
- ↑ Christian Lohbauer: Land-Chronik, Fürth 1892, S. 347
- ↑ Land-Chronik, Fürth 1892, S. 349
- ↑ Eintrag aus "Die Meinung", dem früheren Ortsblatt des SPD-Ortsvereins von Stadeln von 1964
- ↑ Werner Sprung: Die Geschichte der Gemeinde Stadeln. In: Fürther Heimatblätter, 1961/1, S.1 - 53, 1961/2, S.55 - 98, 1961/3, S.99 - 166
- ↑ Foto, Unterschrift und Dienstsiegel unter Fotos
- ↑ In: Fürther Nachrichten vom 30. Oktober 1996 (Druckausgabe)
- ↑ Land-Chronik, Fürth 1892, S. 365
- ↑ Land-Chronik, Fürth 1892, S. 359
- ↑ Land-Chronik, Fürth 1892, S. 362
- ↑ Land-Chronik, Fürth 1892, S. 362
- ↑ Land-Chronik, Fürth 1892, S. 360
- ↑ Land-Chronik, Fürth 1892, S. 362
- ↑ Land-Chronik, Fürth 1892, S. 362
- ↑ Land-Chronik, Fürth 1892, S. 362
- ↑ Land-Chronik, Fürth 1892, S. 360
- ↑ Land-Chronik, Fürth 1892, S. 360
- ↑ Land-Chronik, Fürth 1892, S. 360
- ↑ Land-Chronik, Fürth 1892, S. 364
- ↑ Land-Chronik, Fürth 1892, S. 362
Bilder
Die Günter-Brand-Halle an der Grund- und Mittelschule Hans-Sachs-Straße in Stadeln im April 2024
Die Günter-Brand-Halle an der Grund- und Mittelschule Hans-Sachs-Straße mit der Skulptur "Zahlenbaum" von Gudrun Kunstmann, April 2024
das geschlossene, im Verfall befindliche Gästehaus Kalb in Stadeln, im Hintergrund der Fischerberg, Aufnahme vom Jan. 2024
die Adler Apotheke in Stadeln, Aufnahme vom Jan. 2024
die Adler Apotheke in Stadeln, Aufnahme vom Jan. 2024
das geschlossene, im Verfall befindliche Gästehaus Kalb in Stadeln, Aufnahme vom Jan. 2024
Blick in die Stadelner Hauptstraße im Oktober 2023
Gebäude Romminggasse 15 und Romminggasse 17a Baujahr vor 1833, im Oktober 2023
Blick in den Fischerberg, links Doppelhaus Fischerberg 20 + 20 a und das alte Feuerwehrhaus Fischerberg 14, rechts war vor dem 2. Weltkrieg die Gemeindewaage, im Oktober 2023
Anwesen Romminggasse 3 Blickrichtung Stadelner Hauptstraße mit Verkehrs Protest Plakat, im Oktober 2023
Gebäude Stadelner Hauptstraße 76 und Straßeneinmündung Gebrüder-Grimm-Straße im Oktober 2023
altes Nebengebäude Romminggasse 17a vom ehemaligen Bauernhaus "Eberleinsgütlein" Romminggasse 17 Baujahr 1758, 1965 durch einen Neubau ersetzt, im Oktober 2023
Blick vom Fischerberg in die Einmündung Romminggasse mit Gebäude Romminggasse 17 u.a., im Oktober 2023
2023: Muggenhöferhaus Straßenseite Stadelner Hauptstraße
Bäckerei Filiale, frühere Bäckerei Schmidt und Cafe Warmuth Einmündung An der Christuskirche, im Oktober 2023
altes Nebengebäude und früheres Büttnerhaus Romminggasse 17a vom ehemaligen Bauernhaus Romminggasse 17, im Hintergrund der Fischerberg, im Oktober 2023
2023: Muggenhöferhaus Rückseite, Giebel ohne Fachwerk von der Romminggasse aus
vor der Kreuzung Stadelner Hauptstraße, Fischerberg und Herboldshofer Straße. Gebäude von links Herboldshofer Straße 2, Gästehaus Kalb, Stadelner Hauptstraße 93 und 95, im Oktober 2023
Neubau von 1965, Standort des ehemaligen Bauernhauses "Eberleinsgütlein" Romminggasse 17, im Hintergrund Anwesen Fischerberg 20, im Oktober 2023
Blick in die Stadelner Hauptstraße im Oktober 2023
Blick in die Romminggasse Stadeln, hinten die Gebäude vl. Romminggasse 15, Romminggasse 17a und Romminggasse 17 im Oktober 2023
Blick in den Fischerberg, links ehem. Garagen vom Gästehaus Kalb, dahinter Storchenhaus, rechts alte Feuerwehrhaus, im Oktober 2023
Anwesen Romminggasse 3 mit Nebengebäude, im Oktober 2023
Neubauten in der Westlichen Waldringstraße Ecke Weidenstraße in Stadeln, September 2023
Neubauten in der Westlichen Waldringstraße Ecke Weidenstraße in Stadeln, September 2023
Steinkreuz Stadeln und Stadelner Kiefer Nachpflanzung, Zustand 2023
Restaurant Alexander der Große 2023
Eingangsbereich mit bunte Glasfenster am Anwesen Stadelner Hauptstraße 63, 2023
Neue Wohn- und Gewerbebauten mit Parkhaus auf den früheren Gelände der Firmen Spiegel-Lang bzw. MEKRA Lang und BIG, September 2023 (Aufnahme von der Bahnbrücke Theodor-Heuss-Straße, Gleis Richtung Bahnhof Vach)
Blick von der für Kfz. gesperrten Bahnbrücke Theodor-Heuss-Straße, September 2023
Blick von der für Kfz. gesperrten Bahnbrücke Theodor-Heuss-Straße Gleisanlage Richtung Süden, September 2023
Blick von der für Kfz. gesperrten Bahnbrücke Theodor-Heuss-Straße Richtung Theodor-Heuss-Straße, September 2023
Blick in die westl. Waldringstraße, Bildmitte der städtische Kindergarten Waldringstrolche Haus Nr. 13, Aufnahme von 2023
der Stadelner Kärwazug beginnt mit Eröffnungsfahrzeug der Feuerwehr Fürth in der Herboldshofer Straße, August 2023
Eckgebäude am Friedhof Stadeln mit Parkplatz Am Regnitzhang 2023, gleicher Blickwinkel wie auf dem alten Foto von 1935, Gebäude zu 1935 verlängert.
Blick in die Herboldshofer Straße Richtung Stadelner Hauptstraße, August 2023
Das Stadelner Milchhäusla, im Hintergrund Gebäude Stadelner Hauptstraße 63, 2023
Straßenschild Östliche Waldringstraße, 2023
Festwagen vom CVJM Stadeln, Stadelner Kärwa, August 2023
Modell der Christuskirche im Stadelner Kärwazug, August 2023
Blick in die Straße Am Regnitzhang Richtung Friedhof Stadeln, 2023
Ende Östliche Waldringstraße vor der Einmündung in die Theodor-Heuss-Straße, 2023
Eingang zum städtischen Kindergarten Waldringstrolche Westliche Waldringstraße 13, Aufnahme von 2023
Festwagen vom FSV Stadeln Mädchenmannschaften, Stadelner Kärwa, August 2023
Festwagen Freiwillige Feuerwehr Stadeln im Stadelner Kärwazug, August 2023
Eckgebäude am Friedhof Stadeln mit Haupteingang links, 2023
das Gebäude vom CVJM Stadeln am Schleifweg 2, August 2023
Anwesen Stadelner Hauptstraße 63, 2023
Wohngebäude Östliche Waldringstraße an der Bahnstrecke, 2023
Vereinsfahne vom Heimat- und Trachtenverein Stadeln e. V. beim Stadelner Kärwaumzug, August 2023
Straße An der Waldschänke mit in den 1950iger Jahren gebauten Wohnblock der ehem. Gewo Stadeln, 2023
Blick in die Straße Am Regnitzhang Richtung Friedhof Stadeln, 2023
Theodor-Heuss-Straße mit Auffahrt zur gesperrten Bahnbrücke Theodor-Heuss-Straße, August 2023
Logo des städtischen Kindergarten Waldringstrolche in Stadeln, 2023
Festwagen vom FSV Stadeln mit zukünftige Bundesliga Talente, Stadelner Kärwa, August 2023
Festwagen Freiwillige Feuerwehr Stadeln im Stadelner Kärwazug, August 2023
die Stadelner Hauptstraße Richtung Süden auf Höhe Einmündung links Theodor-Heuss-Straße, rechts Adler Apotheke, 2023
das Gebäude vom CVJM Stadeln von der Herboldshofer Straße aus, August 2023
die Stadelner Hauptstraße geschmückt für die Stadelner Kärwa Richtung Süden auf Höhe Einmündung Am Regnitzhang und links Theodor-Heuss-Straße, 2023
Wohngebäude rechts der WBG Fürth, Östliche Waldringstraße 35/37. Links die Einmündung der Weidenstraße, 2023
Vereinsfahne Rückseite vom Heimat- und Trachtenverein Stadeln e. V. beim Stadelner Kärwaumzug, August 2023
Blick in die westl. Waldringstraße vor der Einmündung Kiefernstraße links, 2023
Straße Am Regnitzhang mit Parkplatz am Friedhof Stadeln, Bildmitte Pizzeria da Franco, dahinter die Stadelner Hauptstraße, 2023
Auffahrt zur maroden, gesperrten Bahnbrücke Theodor-Heuss-Straße, Baujahr 1967 (Aufnahme August 2023)
2023: frühere Gaststätte Goldener Engel (Stadeln), gegenüber Bürgeramt Nord, Bildmitte Gästehaus Kalb
Ende der westl. Waldringstraße mit Wohnblocks der ehem. Gewo Stadeln nach der Eingemeindung 1972 WBG Fürth. Links die Einmündung Östliche Waldringstraße, die da beginnt, 2023.
Mannschafts Bus vom FSV Stadeln mit Slogan "FSV on Tour unsere Mannschaft - unsere Farben - unser Stolz", Stadelner Kärwa, August 2023
Festwagen Freiwillige Feuerwehr Stadeln im Stadelner Kärwazug, August 2023
die Stadelner Hauptstraße Richtung Süden vor dem Friedhof Stadeln, 2023
Vereins Emblem am Gebäude des CVJM Stadeln am Schleifweg 2, August 2023
Blick in die Straße Am Regnitzhang in Stadeln, 2023
Wohngebäude rechts aus den 1970iger Jahren der ehem. Gewo Stadeln, jetzt WBG Fürth Östliche Waldringstraße 31/33, 2023
Festwagen vom MTV Stadeln e. V. Handball Abteilung beim Stadelner Kärwaumzug, August 2023
Blick in die westl. Waldringstraße vor der Einmündung Eibenstraße links, 2023. Im Anwesen rechts befand sich nach dem 2. Weltkrieg über Jahrzehnte die Kohlenhandlung Dombrowsky danach Korbel.
Blick in die Straße Am Regnitzhang Richtung Norden, 2023
Blick in die Herboldshofer Straße mit Einmündung Schleifweg, Bildmitte Gebäude vom CVJM Stadeln, August 2023
Kreuzung Herboldshofer Straße und Fischerberg mit Gästehaus Kalb, rechts Anwesen Stadelner Hauptstraße 93, 2023
Beginn Östliche Waldringstraße, Ende Westliche Waldringstraße, 2023
Festwagen vom Kleintierzuchtverein Fürth-Stadeln e. V., Stadelner Kärwa, August 2023
Festwagen vom Stadelner Bauerntheater im Stadelner Kärwazug, August 2023
Straße An der Waldschänke Stadeln mit Gasthaus links, 2023
kurz vor dem Kärwazug, Feuerwehr Fahrzeug zur Absperrung der Herboldshofer Straße Einmündung Schleifweg steht bereit, August 2023
Blick in die Straße Am Regnitzhang Richtung Friedhof Stadeln, 2023
Blick in die Östliche Waldringstraße vor der Einmündung Eibenstraße Richtung Theodor-Heuss-Straße, 2023
Straßenansicht vor der Kirche "Heiligste Dreifaltigkeit" in der Fritz-Erler-Straße, 2023
Kirche "Heiligste Dreifaltigkeit" mit Eingang zum Pfarrbüro und Hort 2 des städt. Kindergarten Regnitzgrund, 2023
Kirche "Heiligste Dreifaltigkeit" mit Eingang zum Pfarrbüro und Hort 2 des städt. Kindergarten Regnitzgrund, 2023
Der Stadelner Bürgerbrunnen farbenprächtig geschmückt Ostern 2023.
Die ehemalige Bahnhofstraße heute Herboldshofer Straße Blick zur Kreuzung Stadelner Hauptstraße. Im Vordergrund links die Einmündung An der Christuskirche mit Haus Herboldshofer Straße 8, 2023
die Stadelner Hard am Tierschutzhaus Fürth, hinter den Bäumen links und Bildmitte die Erlanger Straße, rechts die Bahnstrecke Nürnberg-Bamberg vom Juli 2022
Urnengräberanlage im neuen Areal des Friedhofs Stadeln mit Stadelner Wasserrad, Blickrichtung Wiesengrund, Juni 2022
Urnengräberanlage im neuen Areal des Friedhofs Stadeln mit Stadelner Wasserrad Juni 2022
Urnengräberanlage im neuen Areal des Friedhofs Stadeln mit Stadelner Wasserrad Juni 2022
Urnengräberanlage im neuen Areal des Friedhofs Stadeln mit "Stadelner Wasserrad" Juni 2022
Am Fischerberg mit Kindergartengebäude Fischerberg 1 und Milchhäusla, rechts Teil vom Gebäude Romminggasse 4, Juni 2022
die Panzerstraße kurz vor dem Ortseingang von Stadeln, rechts alte Pappel Allee gepflanzt 1960 neben Neuanpflanzungen im Juni 2022
am Fischerberg rechts Kindergartengebäude Fischerberg 1 vor der Kreuzung Stadelner Hauptstraße im Juni 2022
die Panzerstraße kurz vor der Radwegquerung am Ortseingang von Stadeln im Juni 2022
Straßenkreuzung Fischerberg - Stadelner Hauptstraße und Herboldshofer Straße mit Verkehrs Protest Plakat "Westumgehung" im Juni 2022
Ortseingang von Stadeln am Fischerberg mit Haus Nr. 22 + 20, im Juni 2022
der Fischerberg Bildmitte Kindergartengebäude Fischerberg 1 im Juni 2022
Gedenkkreuz für einen 1971 hier von zwei US Soldaten ermordeten Fürther Taxifahrer neben dem Baum kurz vor der Heubrücke an der Panzerstraße im Juni 2022
Der Stadelner Bürgerbrunnen zur Osterzeit farbenprächtig geschmückt im April 2022
Der Stadelner Bürgerbrunnen zur Osterzeit farbenprächtig geschmückt im April 2022
Der Stadelner Bürgerbrunnen zur Osterzeit farbenprächtig geschmückt im April 2022
Der Stadelner Bürgerbrunnen zur Osterzeit farbenprächtig geschmückt im April 2022
Das neu eröffnete Stadelner Kebaphaus in der Fritz-Erler-Straße, März 2022
MTV Stadeln e. V. Sportanlagen, im Hintergrund das ehem. Stellwerk vom Bahnhof Vach, Dez. 2021
Sportgelände der Franken Timberwolves American Football Team an der Herboldshofer Straße im Dez. 2021
Graffiti der Franken Timberwolves American Football Team beim MTV Stadeln e. V. beheimatet im Dez. 2021
Regnitztalbrücke mit neuem S-Bahn Brückenanbau im Dezember 2020
Hallenbad Stadeln Eingangsbereich im März 2020
Eingangsbereich der Mittelschule in Stadeln mit dem Turm der ehemaligen Gemeinschaftsschule Stadeln, 2020
Das Bürgeramt Nord nach dem Umbau im Januar 2020, Nordseite, links davor die Fahrzeughalle der FFW Stadeln
Stadelner Hard Aufnahme Jan. 2020. Links die Brücke Erlanger Straße. Sollte es nach den Plänen der DB gehen, sollen hier die S-Bahn Gleise verlaufen und ein Bahnhof Stadeln entstehen. Die Stadt Fürth möchte im Gegensatz an der vorhandenen Strecke die 2 zusätzlichen S-Bahn Gleise bauen lassen.
Kirchweih Stadeln Umzug 2019 mit OB Thomas Jung
2019: Muggenhöferhaus Straßenseite
Steinkreuz Stadeln und Stadelner Kiefer Nachpflanzung, Zustand 2019
2019: der Stadelner Bürgerbrunnen, im Hintergrund die Firma Gmöhling
2019: Muggenhöferhaus Straßenseite
Sportanlage und Gebäude des FSV Stadeln 2019
Vertriebenen-Denkmal von 1966 auf dem Friedhof Stadeln (2019)
2019: Gedenktafel von 1994 der Spender des Stadelner Bürgerbrunnen, an der Friedhofsmauer angebracht
2019: Fahrzeughallen Freiwillige Feuerwehr Fürth-Stadeln und dahinter Umbau vom Bürgeramt Nord
2019: Gästehaus Kalb Straßenseite
Vertriebenen-Denkmal von 1966 auf dem Friedhof Stadeln (2019)
2019: Muggenhöferhaus von der Romminggasse aus
Vertriebenen-Denkmal von 1966 auf dem Friedhof Stadeln (2019)
Blick in die Bayernstraße von der Einmündung der Danziger Straße aus Richtung Norden, 2019
Steinerne Weiche der früheren Wasserrinne beim Wasserschöpfrad in der Regnitz bei Stadeln
Blick auf den 'Achalasberg' (links) bei der Karl-Hauptmannl-Straße in Stadeln im Jahr 2019; im Hintergrund der Solarberg
das Areal der Gartenbau-Siedlung in Stadeln
Ortseingang von Stadeln vor Mannhof her. Siedlung rechts stand früher die Gemeinschaftsschule Stadeln, Links Bürgeramt Nord im Dezember 2018.
2013: Blick über das Regnitztal am Stadelner Wasserrad im Hintergrund der Solarberg bei Atzenhof
Bay. Lebensrettungsmedaille mit Ordensminiatur und Verleihungsurkunde von Thomas Niederwieser aus Stadeln 2012
Seerosenstraße Aufnahme von 2010 mit Blickrichtung zu den querenden Straßen Spitzwiesenstraße und weiter Asternstraße
Blick vom Atzenhofer Solarberg auf Stadeln, im Vordergrund die Stadelner Straße mit der 1960 gepflanzten Pappelallee, mit Stadelner Brücke und Regnitz. 2 Kirchtürme im Hintergrund und die ehemaligen 3 roten Silotürme der Firma BIG, 2003
2001: Blick vom Main-Donau-Kanal auf der Trogbrücke Kanalbrücke Zenn. Rechts Teil des Solarbergs, voraus Stadelner Straße im Hintergrund Stadeln.
der Stadelner Kirchweihzug aus der Gebrüder-Grimm-Straße kommend im August 2000
der Stadelner Kirchweihzug aus der Gebrüder-Grimm-Straße kommend im August 2000
der Stadelner Kirchweihzug aus der Gebrüder-Grimm-Straße kommend im August 2000
der Stadelner Kirchweihzug aus der Gebrüder-Grimm-Straße kommend im August 2000
der Stadelner Kirchweihzug aus der Gebrüder-Grimm-Straße kommend im August 2000
der Stadelner Kirchweihzug aus der Gebrüder-Grimm-Straße kommend im August 2000
der Stadelner Kirchweihzug aus der Gebrüder-Grimm-Straße kommend, hinter der Kapelle der Heimat- und Trachtenverein Stadeln e. V., im August 2000
Die Ecke Herboldshofer Straße und Stadelner Hauptstraße in Stadeln, Datum unklar, etwa 2000
Abriss der Gemeinschaftsschule Stadeln, das alte Schulgebäude von 1939 ist schon abgeräumt, der demolierte Anbau mit Wandmosaik von 1959 steht noch, Blick vom Regnitz Fußweg, Oktober 1999
Abriss der Gemeinschaftsschule Stadeln, der Nordgiebel der Turnhalle steht noch, Oktober 1999
Abriss der Gemeinschaftsschule Stadeln, der Altbau von 1939 ist schon abgeräumt, der Anbau von 1959 steht noch, dahinter der Fußweg an der Regnitz, Oktober 1999
Abriss der Gemeinschaftsschule Stadeln, der Altbau von 1939 ist schon abgeräumt, der Anbau von 1959 steht noch..., Oktober 1999
Abriss der Gemeinschaftsschule Stadeln, Rest der Turnhalle, vorne entstehen schon die neuen Gebäude, August 1999
Abriss der Gemeinschaftsschule Stadeln, Verbindungsbau weg, Kontur der Doppelbögen ehem. Zugang von der Vorhalle zum Schulhaus, Turnhalle halb abgetragen. Vorne entstehen schon die neuen Gebäude, August 1999
Abriss der Gemeinschaftsschule Stadeln, Verbindungsbau schon weg, Turnhalle halb abgetragen, vorne entstehen schon die neuen Gebäude, August 1999
Stadelner Wasserrad im Juli 1999
Abriss der Gemeinschaftsschule Stadeln, Verbindungsbau mit aufgerissenen Asservatenraum im Dach, das Uhrentürmchen wurde gerettet und steht heute im Schulzentrum Hans-Sachs-Straße, die Treppe führte in den früheren Luftschutzraum unter der Turnhalle, Juli 1999
das Stadelner Wasserrad Fest rechts mit LKW der Dornbräu Vach, am 5. Juni 1999
das Stadelner Wasserrad Fest mit Tanzvorführung vom Heimat- und Trachtenverein Stadeln e. V. am 5. Juni 1999
das Stadelner Wasserrad Fest mit Tanzvorführung vom Heimat- und Trachtenverein Stadeln e. V. am 5. Juni 1999
neue Pizzeria "La Sila" jetziges Restaurant Alexander der Große 1999
Sanierung des Solarberg vom Wiesengrund aus mit der Panzerstraße und der Stadelner Brücke, Aufnahme 1999
Aufnahme von der Bahnbrücke Theodor-Heuss-Straße, Gleis Richtung Bahnhof Vach 1999 mit den abgerissenen Gebäude der Firmen MEKRA Lang, BIG mit den roten Silos für das Kunststoff Granulat. Heute stehen hier neue Wohn- und Gewerbebauten mit Parkhaus
Hochwasser unterhalb vom Fischerberg an der Panzerstraße in Stadeln, links das alte Bauernhaus der Familie Schrems Romminggasse 9, daneben der Neubau von 1964 Haus Nr. 9 a, Aufnahme 1999
Hochwasser unterhalb vom Fischerberg an der Panzerstraße in Stadeln, im Hintergrund der Stadtteil Vach, Aufnahme 1999
Hochwasser unterhalb vom Fischerberg an der Panzerstraße in Stadeln, Blickrichtung Norden Richtung Mannhof, Aufnahme 1999
Hochwasser unterhalb vom Fischerberg an der Panzerstraße in Stadeln im November 1998
Hochwasser unterhalb vom Fischerberg an der Panzerstraße in Stadeln im November 1998
Hochwasser unterhalb vom Fischerberg an der Panzerstraße in Stadeln im November 1998
Bericht der StadtZeitung Fürth über die Einweihung Schulzentrums Hans-Sachs-Straße, November 1998
125jähriges Gründungsfest der FFW Stadeln. Festzug in der Stadelner Hauptstraße mit dem alten "Magirus" Feuerwehrauto Freiwillige Feuerwehr Fürth-Vach, 27. September 1998
125jähriges Gründungsfest der FFW Stadeln. Festzug in der Stadelner Hauptstraße mit 2 PS und FFW Veteran Andreas Feiertag (60 Jahre Mitglied), 27. September 1998
125jähriges Gründungsfest der FFW Stadeln. Festzug in der Stadelner Hauptstraße mit Mitglieder der FFW Stadeln (2. vorne rechts Werner Büchel), 27. September 1998
125jähriges Gründungsfest der FFW Stadeln. Festzug in der Stadelner Hauptstraße mit Schlauchwagen der FFW Eltersdorf, 27. September 1998
125jähriges Gründungsfest der FFW Stadeln. Festzug in der Stadelner Hauptstraße mit Mitglieder der FFW Stadeln, 27. September 1998
125jähriges Gründungsfest der FFW Stadeln. Spitze des Festzuges vlnr. mit Günter Brand, Thomas Jung, OB Wilhelm Wenning, etwas verdeckt Wilhelm Jäger und 1. Vorsitzende der FFW Klaus Ulrich in der Stadelner Hauptstraße, 27. September 1998
125jähriges Gründungsfest der FFW Stadeln. Festzug in der Stadelner Hauptstraße mit Freiwillige Feuerwehr Mannhof unter Kommandant Richard Mehl, 27. September 1998
125jähriges Gründungsfest der FFW Stadeln. Festzug in der Stadelner Hauptstraße mit den zwei Kommandanten-Söhnen Thomas (re.) und Christoph Ulrich, 27. September 1998
125jähriges Gründungsfest der FFW Stadeln. Festzug in der Stadelner Hauptstraße, 27. September 1998
125jähriges Gründungsfest der FFW Stadeln. Festzug in der Stadelner Hauptstraße mit Spielmannzug des Patenvereins der FFW Überlingen am Bodensee, 27. September 1998. Im Hintergrund Neubau vom künftigen Restaurant Alexander der Große.
125jähriges Gründungsfest der FFW Stadeln. Festzug in der Stadelner Hauptstraße mit der Jugendfeuerwehr der Stadt Fürth, 27. September 1998
125jähriges Gründungsfest der FFW Stadeln. Festzug in der Stadelner Hauptstraße mit der eigenen alten Motorspritze "Magirus Trossingen" von 1928, 27. September 1998
125jähriges Gründungsfest der FFW Stadeln. Vorführung der Jugend Feuerwehr im Schulhof (rechts die Turnhalle) der ehem. Gemeinschaftsschule Stadeln, September 1998
125jähriges Gründungsfest der FFW Stadeln. Vorführung der Jugend Feuerwehr im Schulhof der ehem. Gemeinschaftsschule Stadeln, September 1998
125jähriges Gründungsfest der FFW Stadeln. Vorführung der Jugend Feuerwehr im Schulhof der ehem. Gemeinschaftsschule Stadeln, September 1998
125jähriges Gründungsfest der FFW Stadeln. Vorführung der FFW Stadeln im Schulhof der ehem. Gemeinschaftsschule Stadeln, September 1998
125jähriges Gründungsfest der FFW Stadeln. Vorführung der Jugend Feuerwehr im Schulhof der ehem. Gemeinschaftsschule Stadeln, September 1998
Blick unter der Regnitztalbrücke Richtung Fürth im April 1998
früherer Anblick der Regnitztalbrücke noch ohne Betonvorbau der S-Bahn Brücke und Bremerstaller Brücke für Fußgänger und Radler im April 1998
Rauchwolke über Stadeln von Mannhof aus von der brennenden Werkhalle der Firma BIG in Stadeln, April 1998. Bildmitte der Kirchturm der Kirche "Heiligste Dreifaltigkeit".
Rauchwolke über Stadeln von Mannhof aus von der brennenden Werkhalle der Firma BIG in Stadeln, April 1998
1998: das gleiche Bild an der Ausfahrtseite des Bahnhofs Vach Richtung Bamberg mit Stellwerk 2 und Bahnübergang nach Herboldshof
Neubau des Schulzentrums Hans-Sachs-Straße, rechts das Hallenbad Stadeln, 1998
1998: Das große Lagerhaus der Kunstmühle Vach am Bahnübergang nach Steinach und Bahnhof Vach vor dem Abriss. Blick von der Steinacher Seite. Links das Stellwerk 1, dazwischen die Lagerhalle der Firma BIG.
der Vacher Storch auf dem Heusilo beim Landwirt Werner Büchel Stadelner Hauptstraße 67 1998.
1998: Das große Lagerhaus der Kunstmühle Vach am Bahnübergang nach Steinach und Bahnhof Vach wird abgerissen. Blick auf den Wohnungsbereich von der Laderampe aus.
1998: die Tage sind gezählt für das alte Einfahrsignal und Formvorsignal vor dem Bahnhof Vach, die neuen Lichtsignale sind schon aufgestellt, aber mit einem weißen Kreuz noch auf "nicht aktiv - ungültig" gestellt. Links das große Lagerhaus der Firma BIG, heute Uvex und die ehemalige Traglufthalle für das abgebrannte Betriebsgebäude.
1998: Das große Lagerhaus der Kunstmühle Vach am Bahnübergang nach Steinach und Bahnhof Vach wird abgerissen. Blick auf den Giebel vom Bahnübergang aus.
zu Ostern 1997 geschmückter Stadelner Bürgerbrunnen am Friedhof Stadeln
Werbung der Gaststätte Goldener Engel (Stadeln) 1996
Blick vom Wiesengrund auf Stadeln Am Regnitzhang - links die landwirtschaftlichen Gebäude Schrems Romminggasse 9 und Lohbauer Stadelner Hauptstraße 67 mit Silo, Bildmitte Turm der Christuskirche, 1996
Blick vom Wiesengrund auf Gebäude Partie unterhalb der Romminggasse und Fischerberg mit Fuß- und Radweg - links die Pappel Alle an der Stadelner Straße (Panzerstraße), 1996
Blick auf die Stadelner Christuskirche, 1996
Grußwort von OB Uwe Lichtenberg in der Festschrift "700 Jahre Stadeln" 1996
der Stadelner Kirchenchor vor dem Pfarrhaus zur 700 Jahr Feier von Stadeln 1996
Werbung der Firma Gmöhling 1996
1968-1969 erbaute neue Wohn- und Geschäftshaus Bäckerei Schmidt, nebenan stand vorher hier seit 1937 das Café Warmuth in Stadeln, Aufnahme von 1994
Anwesen Kleinlein Stadelner Hauptstraße 94, im Hintergrund das ehem. Stadelner Rathaus Stadelner Hauptstraße 96, 1994
zeitgenössische Werbung Gewo Stadeln 1994
1991: Ladegleise am Bahnhof Vach mit Ladetätigkeit (Mitarbeiter der Firma Leistritz mit Gabelstapler)
1991: S-Bahn S1 Wendezug von Bamberg Richtung Nürnberg fahrend mit Lok BR 141 in S-Bahn Lackierung orange-kieselgrau nach passieren des Bahnhof Vach. Rechts das Vor- und Einfahrtsignal zum Bahnhof und links das Werksgelände der Firma BIG.
1991: Austausch der alten Formsignale in moderne Lichtsignale
1991: Durchfahrt eines Güterzuges mit eingestellten ICE- und IC Waggons am Bahnhof Vach
1991: schwerer Erzzug mit E-Lok BR 140 bei der Durchfahrt im Bahnhof Vach
1991: ein Wohn- und Werkstattwagen am Bahnhof Vach zeigt an, dass das Ende der mechanisch bedienten und wartungsintensiven Formsignale im Bahnhofsbereich da ist. Sie werden durch moderne (Ampelkästen) Lichtsignale ausgetauscht.
vielfältige Rangierarbeiten im Bahnhof Vach 1991
Werbung in der Festschrift 40 Jahre TV Stadeln 1950 e. V. von 1990
Werbung in der Festschrift 40 Jahre TV Stadeln 1950 e. V. von 1990
Werbung der Adler Apotheke in der Festschrift 40 Jahre TV Stadeln 1950 e. V. von 1990
Werbung in der Festschrift 40 Jahre TV Stadeln 1950 e. V. von 1990
Laderampe am Bahnhof Vach ca. 1990. Im Hintergrund das Lagerhaus der Kunstmühle Vach (1998 abgerissen) Stellwerk I und der Bahnübergang Steinacher Straße. Über diese Rampe wurden auch nach dem Krieg die Panzer der in der Monteith Barracks stationierten Truppenteile ver- oder entladen um dann über die Herboldshofer Straße und Panzerstraße in die Kaserne zu fahren (oder umgekehrt)
Werbung in der Festschrift 40 Jahre TV Stadeln 1950 e. V. von 1990
Werbung in der Festschrift 40 Jahre TV Stadeln 1950 e. V. von 1990
Werbung in der Festschrift 40 Jahre TV Stadeln 1950 e. V. von 1990
Formvorsignal mit Stellung "Halt erwarten" vor dem Bahnhof Vach ca. 1990 mit Lagerhalle der Firma BIG, im Hintergund die Thomas-Kleinlein-Straße)
1989: Gebäude des Bahnhofes Vach im November 1989 als er noch ein Bahnhof war (längst privatisiert)
FSV Festwagen Vorbereitung zur Kirchweih Stadeln an der Sportanlage des FSV Stadeln 1989
OB Uwe Lichtenberg mit den Feldgeschworenen die "Siebener" vl. Georg Mehl Chronist aus Mannhof, Johann Biegel und Andreas Leipold Fischerberg 8 aus Stadeln, 1989
Hochwasser im Wiesengrund, Blick vom Solarberg auf das Panorama von Stadeln, im Vordergrund die Panzerstraße mit Pappelallee und Stadelner Brücke, 1987
heute noch erhaltene Türsturz Inschrift "18 G. Friedrich Ulrich 74" an der alten Scheune am Bauernhof heute Fischerberg 8 vom damaligen Besitzer Georg Friedrich Ulrich, Aufnahme 1985
Wohnhaus erbaut 1935 und Scheune Fischerberg 10 in Stadeln, 1985
Bronze Eingangstür mit den 10 Geboten, Christuskirche Stadeln, 1985
Hochwasser im Wiesengrund, im Hintergrund das Panorama von Stadeln, 1982
Die Bäckerei Schmidt in Stadeln, links Textil-Müller Stadelner Hauptstraße 82 1981; Gemälde von Rudolf Hofmann
Die Regnitz Richtung Norden von der Heubrücke (Stadeln) aus. Einige Pfosten im Wasser zeigen eine frühere hölzerne Stauwand an für die Strömungsverstärkung zu einem ehem. Wasserrad am linken Ufer. Originalfoto vom Wasserrad 1936 neben an. Das Pumpenhäuschen übernimmt heute diese Aufgabe. Aufnahme von 1980
Ansichtskarte der Christuskirche Stadeln mit Pfarrerhaus und alten Baumbestand, 1980
Metzgerei Amm in der Stadelner Hauptstraße 88, im Hintergrund die Christuskirche 1980
Ansichtskarte der Christuskirche Stadeln Innenansicht, 1980
links Laden am Fischerberg, daneben der Folgebau des abgerissenen Bauernhauses Stadelner Hauptstraße 89, im Hintergrund mit Zufahrt Haus Nr. 91, daneben Stadelner Hauptstraße 93, 1980
Blick von der Kanalbrücke Zenn in Atzenhof nach Stadeln noch mit der ehem. Gemeinschaftsschule Stadeln bis links nach Mannhof. Im Vordergrund die Stadelner Straße, die Zenn, dahinter die Vacher Zennbrücke und Vacher Straße am 25.2.1979
Straße An der Christuskirche in Stadeln Richtung Herboldshofer Straße im April 1978
Klassenfoto der 9. Klasse 1973 im Pausenhof der ehem. Gemeinschaftsschule Stadeln, heute Wohngebiet. Im Hintergrund der Verbindungsbau Schule-Turnhalle und rechts die Turnhalle.
Straßenumbenennungen 1972 nach der Eingemeindung des neuen Stadtteiles Stadeln im Amtsblatt Fürth vom 20.10.1972
Konfirmanden 1972 mit Pfarrer Theodor Vogel vor der Christuskirche Stadeln.
Amtsblatt Stadeln 1966: interessante Info zu einem Bürgerentscheid für einen neuen Eisenbahn Haltepunkt Stadeln-Süd als zentralen Zugang, da der Bahnhof Vach für die südlichen Gemeindeteile zu weit weg war und dann auch noch "Vach" hieß. Leider nicht bekannt, wie die Bürgerbefragung ausging - aber gebaut (es war ein Haltepunkt Nähe an der Unterführung Erlanger Straße geplant worden) wurde nichts.
Die Bäckerei Schmidt in Stadeln wird neu gebaut, etwa 1969
Die Bäckerei Schmidt in Stadeln wird neu gebaut, etwa 1969
Die Bäckerei Schmidt in Stadeln wird neu gebaut, etwa 1969
Die Bäckerei Schmidt in Stadeln wird neu gebaut, etwa 1969
Programm des weihnachtlichen Festgottesdienstes 1968 in der Christuskirche Stadeln
Die Bäckerei Schmidt neben dem Café Warmuth in Stadeln wird abgerissen, etwa 1968
Erschließungskosten Bescheid 1966 für Anwesen Östliche Waldringstraße 17 in der Siedlung Neue Heimat von der Gemeinde Stadeln.
Berufs Streckenkarte der VAG von 1966 zwischen Stadeln und Fürth Flößaustraße. Mit Zuschlagsmarke für Stadeln (noch selbständige Gemeinde).
Das ehemalige Café Warmuth in Stadeln wird abgerissen, 1966
Das ehemalige Café Warmuth in Stadeln wird abgerissen, 1966
Das ehemalige Café Warmuth in Stadeln wird abgerissen, 1966
Dienstsiegel der Gemeinde Stadeln aus dem Jahr 1966 mit Unterschrift Bürgermeister Willi Müller.
Werkseingang und Pförtnerhaus Firma Leistritz in Stadeln 1965
Das alte Bauernhaus mit Scheune der Familie Kleinlein Stadelner Hauptstraße 94, 1972 abgerissen. Im Hintergrund das Stadelner Rathaus Stadelner Hauptstraße 96, Aufnahme von 1965
Luftaufnahme Sommer 1965 vom Ortskern Stadeln mit Christuskirche und der längst abgerissenen Gemeinschaftsschule Stadeln mit Turnhalle Mitte links.
Neubau Wiesengrundstraße 10 - Ecke An der Waldlust in Stadeln 1965 durch Kurt und Anni Hecke (längst verstorben).
Berufs Streckenkarte der VAG von 1964 zwischen Stadeln und Fürth Flößaustraße. Mit Zuschlagsmarke für Stadeln (noch selbständige Gemeinde).
Lehrlings Streckenkarte der VAG von 1964 zwischen Stadeln und Fürth Flößaustraße. Mit Zuschlagsmarke für Stadeln (noch selbständige Gemeinde).
Lehrlings Streckenkarte der VAG von 1963 zwischen Stadeln und Fürth Flößaustraße
Café Warmuth und Bäckerei Schmidt in Stadeln, links Muggenhöferhaus und Neubau Stadelner Hauptstraße 75, dahinter Gästehaus Kalb, nach der Straßenverbreiterung 1961 ist links die Linde und der alte Bauernhof Romming im Vergleich zum Foto von 1960 verschwunden und durch einen Neubau ersetzt, 1962
Alte Kiefer (ältester Baum Stadelns 2013 gefällt) und steinernes Sühnekreuz an der Theodor-Heuss-Straße 1961
Die Schmiede Stadelner Hauptstraße 93 mit Betonsockel der früheren Tankstelle, 1960
Gesamtansicht der Gemeinschaftsschule Stadeln mit neuen Anbau von 1959, Verbindungsbau mit Uhrentürmchen, rechts die Turnhalle (Heimat aller Stadelner Vereine) mit Sportfeld im Jahr 1960. Abriss 1999
Café Warmuth und Bäckerei Schmidt in Stadeln, links Muggenhöferhaus und Bauernhof Stadelner Hauptstraße 75, dahinter Gästehaus Kalb, Straßenschäden, 1960
zeitgenössische Ansichtskarte von Stadeln ca. 1960 ua. mit Muggenhöferhaus, Doria Werke, Christuskirche, Caltex-Tankstelle
Aufnahme von ca. 1960 aus einem Inserat der Firma Leistritz mit Werksgelände (1), Bahnhof Vach (mit Drehscheibe) und dem früheren Gasthaus Zur Eisenbahn Stadeln (2).
Foto vom Sportfest der ehem. Gemeinschaftsschule Stadeln von 1960 im Pausenhof vor der Turnhalle.
Foto vom Sportfest der Gemeinschaftsschule Stadeln von 1960 mit Lehrer Römer (Bully) vor der Turnhalle. Im Hintergrund die heutige Karl-Hauptmannl-Straße und rechts ein Teil vom noch stehenden Kindergartengebäude. Der Schulhof mitsamt Schulgebäude ist längst unter neugebauten Häusern begraben...
Einladung zur 10 Jahres Feier TV Stadeln 1950 e. V. in der alten Turnhalle am 11. Juni 1960
VdK Urkunde zur Verleihung des silbernen Treueabzeichens an Erwin Pietsch Dez. 1959
Stadelner Hauptstraße im Jahr 1958 von Norden her. Rechts das Gästehaus Kalb, links die alte Post und ehem. Gaststätte Zum Wilden Mann (Stadeln) mit Wirtschaftsgarten und alten Baumbestand.
die ehemalige Caltex-Tankstelle der Familie Hormes in Stadeln, leider ist das elegante 1/4 kreisförmige stützenlose Stahlbetondach nicht zu sehen. Heute bebaut mit Wohngebäude Westliche Waldringstraße 24 ä - c. Im Hintergrund Hochhaus an der Gastätte Waldschänke, 1958
die Stadelner Hauptstraße vom Süden her vom Friedhof im Jahr 1958 mit alten Alleebäumen und Fuß- und Radweg Blickrichtung Stadeln. Die Straßenverbreiterung 1962 überlebte keiner der alten Bäume. Links heute alles bebaut mit Zufahrt Am Regnitzhang. Rechts wo der Weizen blüht heute Wohnbebauung mit Reihenhäuser, zugepflasterter Supermarkt Parkplatz und Zufahrt zur Theodor-Heuss-Straße mit Apotheke.
Zeitgenössische Ansichtskarte vom Café Warmuth in Stadeln aus dem Jahr 1954.
Rückseite einer zeitgenössischen Ansichtskarte vom Café Warmuth in Stadeln aus dem Jahr 1954.
Ausflug vom Stadelner Kirchenchor vor dem Rathaus in Rothenburg, 1951
der Besitzer vom Muggenhöferhaus Stadeln Georg Muggenhöfer mit Tochter Anni und Sohn Karl mit Ochsengespann Fuhrwerk 1950
Café Warmuth und Bäckerei Schmidt in Stadeln, links Muggenhöferhaus und Bauernhof Stadelner Hauptstraße 75, dahinter Gästehaus Kalb, 1950
Zeitgenössische Ansichtskarte vom Nebenbau des Café Warmuth in Stadeln.
Kirchweih Stadeln 1949 vor der Bauernhof Ulrich-Grau rechts ehemaligen Gaststätte Goldener Engel, rechts verdeckt, heute Caruso, in Stadeln
Blick auf Alt Stadeln mit der Stadelner Hauptstraße ca. 1948. Links das heute (2023) noch stehende Walmdachgebäude Stadelner Hauptstraße 63 (frühere Haus Nr. 75) mit Anbau einer ehem. Taschenspiegelfabrik Kugler vor 1926. Danach Fritz Haberkamms Haus lt. Georg Mehl. Dahinter Scheune und abgerissene Bauernhaus heute Stadelner Hauptstraße 67 Stadelner Milchhäusla.
Aufbau Wasserrad Stadeln mit Zimmermeister Gößelein und Landwirt Hans Büchel. Im Hintergrund Bremenstall, links der Damm des Bahnstrecke Nürnberg-Bamberg und der Schornstein der ehem. Firma Mattecka, Aufnahme von 1947
Abholen der Kärwaburschen zum Betzen-Tanz am Kärwamontag, links die Ulrichs-Wirtschaft mit Biergarten in Stadeln, 1947
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