Stadeln ist ein Ortsteil im Norden der Stadt Fürth, an der Straße zwischen Fürth und Erlangen nach Forchheim am Hang der Regnitz gelegen. Der Name "Stadeln" kommt vermutlich vom althochdeutschen "Stadal" = Feldscheune, freistehendes Hilfsgebäude, evtl. aber auch vom süddeutsch-mundartlichen "stade" = Ufer, Uferstraße, Gestade.

Wappen von Stadeln

Typisch für Stadeln ist das Wasserrad. 1961 fand das Wasserrad Aufnahme in das von Paul Linhard entworfene Gemeindewappen. In Stadtteil Stadeln wohnen ca. 10.000 Einwohner.


Zeittafel

  • 8. Jahrhundert: Der Ort wurde vermutlich vom karolingischen Königshof Fürth aus als wirtschaftliche Ausbausiedlung gegründet und gehörte seitdem zur Hofmark Fürth. Hierfür fehlen allerdings genaue Belege.
  • Aus verschiedenen Hinweisen schließt der Historiker Werner Sprung, dass in der Zeit von 1000 bis 1100 an der Regnitzfurt eine kleine Siedlung von ein bis zwei Höfen entstand, die wohl im 13. Jahrhundert an die Dompropstei Bamberg kam. Möglich ist aber auch, dass die Höfe in Stadeln schon 1007 bambergisch wurden, als König Heinrich II. Fürth mit den dazugehörigen Dörfern verschenkte.
  • 1296: Erst in diesem Jahr fand Stadeln seine ersten urkundliche Erwähnungen in den Kalendarien der Dompropstei Bamberg in mehreren Nachträgen zum 7. September und 26. November 1296, dem Tag zu Ehren des Papstes Linus. Dort heißt es: "Am 26.11(1296), am Tag des Papstes Linus starb der Priester Gunther, um den ein Pfund Heller gegeben wird von der Vogtei in Fürth, Stadeln und Schweinau bei Nürnberg."
 
Urkunde Fischwasserverkauf 1398
  • 1398: Stadeln wird urkundlich erwähnt im Löffelholzischen Kopialbuch. In diesem Jahr wurde das Fischwasser bei Stadeln vom Burggrafen als Lehen gegeben.
  • 1430: In einem Verzeichnis des Fürther Pfarrsprengels der Kirche St. Michael wird die Ortschaft Stadeln erwähnt. Kirchlich gehörte Stadeln wohl seit der frühen Zeit seines Bestehens zu Fürth. Jahrhundertelang mussten die Stadelner den weiten Weg bis nach St. Michael gehen, auch um dort ihre Toten zu beerdigen. Im Gegensatz zu vielen anderen Dörfern des Knoblauchslandes hatte Stadeln nur eine Grund- oder Eigenherrschaft: Die Dompropstei Bamberg. Der Dompropst war also der oberste Lehensherr.
  • 1441: Der Stadelner Eberlein Hertwig wird als einer der 12 Schöffen des Fürther Gerichts genannt. Stadeln stellte immer einen der 12 Schöffen im Fürth der Dreiherrschaft. Das Fürther Gericht tagte unter dem Vorsitz des dompropsteilichen Amtmannes.
  • 1468: Aus dem ältesten Urbar der Dompropstei Bamberg geht eine Größenangabe des Dorfes hervor: Zwei Höfe und 15 Gütlein. Eine Angabe zur Einwohnerzahl lässt sich aus diesen Daten allerdings nicht gewinnen.
  • 1580: Ab diesem Jahr finden sich Aufzeichnungen über Stadelner Bürger in den Kirchenbüchern der Fürther St.-Michaels-Kirche.
  • 1590: Das Hirtenhaus ist zum ersten Mal bezeugt. Lange Jahre gab es zwei Hirten, einen Kuhhirten und einen Sauhirten. Der Kuhhirte war wohl der wichtigere von beiden, er wurde besser bezahlt. Neben dem Hirtenhaus gibt es in Stadeln jetzt weitere 13 Anwesen, darunter eine Schenkstatt.
  • 1606 und 1615: In den Zinsbüchern der beiden Jahre werden für Stadeln jeweils 16 Anwesen aufgeführt: 2 Höfe, 3 Halbhöfe, 2 Viertelshöfe, 7 Gütlein, die Schenkstatt und das Hirtenhaus.
  • 1619: Aus Einträgen in Zehntbüchern ist zu schließen, dass es in diesem Jahr zu Ernteausfällen wegen "langwierigen Regens" und "Ungewitters" kam.
  • 1622: Baierisches Kriegsvolk zieht durch und mindert die Vorräte.
  • 1632: Schreckliches Kriegsjahr im ganzen Gebiet, die Truppen plündern die Vorräte. Noch in den folgenden Jahren bis 1637 wird kaum gesät und geerntet.
 
Dorfordnung von 1738
  • 1661: Ernteausfälle wegen "langwieriger Dürre".
  • 1666: Stadeln erhält vom Bamberger Dompropst eine neue Gemeindeordnung.
  • 1720: Mit der Errichtung einer kleinen Tabakfabrik legt Johann Georg Kästner den Grundstein für eine erste nichtagrarische Produktion. Weitere Tabakfabriken folgen, werden aber in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wieder aufgelöst.
  • 1723: Im Salbuch der Dompropstei Bamberg werden Angaben zur Größe Stadelns gemacht: 14 Halbhöfe, 7 Viertelshöfe, 8 Gütlein, 1 Wirtshaus, 1 Schenkstatt, 2 Häuser, 1 Fischhäuslein.
  • 1738: Die Gemeinde gibt sich eine neue Dorfordnung und ersetzt die alte Ordnung von 1666.
  • 1738 bis 1740: Mit dem neuen Gemeindehaus am Fischerberg bekommt Stadeln jetzt auch eine eigene Schule. Bis dahin mussten die Kinder immer den weiten Weg nach Fürth gehen.
  • 1762: 5.000 Preußen marschieren unter General Kleist auf dem Weg von Erlangen nach Fürth durch Stadeln.[1]
  • 1785: In einem Anbau am Gemeindehaus wird eine Dorfschmiede eingerichtet. Sie arbeitete nicht nur als Hufschmiede, sondern stellte auch Eisenwerkzeuge, Pflüge und Wagenteile her. Dort konnten aber auch Reparaturen an den Pressen der Tabakfabrik ausgeführt werden.
 
Flurkarte von 1821
  • 1796: Ende der langjährigen Zugehörigkeit zur Dompropstei Bamberg. Stadeln kommt kurzzeitig unter preußische Verwaltung.
  • Dezember 1796: Zwischen französischen und kaiserlichen Truppen kommt es dies- und jenseits des Regnitzflusses zu hitzigen Gefechten. Stadeln wird neben etlichen anderen Orten von den Kaiserlichen besetzt.
  • 1805: Erneut ziehen französische Truppen durch Stadeln.
  • 1806: Stadeln kommt an die Krone Bayerns.
  • 1808: Im Zuge einer Verwaltungsreform des bayerischen Staates kommen die Gemeinde Mannhof und die Einöde Königsmühle zu Stadeln.
  • 1824: In 49 Häusern leben jetzt 371 Einwohner in Stadeln.
  • 1866: Ein neues, größeres Schulhaus entsteht im Norden des Ortes.
  • 1876: Stadeln erhält einen Bahnhof an der Bahnstrecke Nürnberg-Bamberg. Anlässlich der Einweihung erhielt diese Station den Namen 'Bahnhof Vach' mit der Begründung, dass dieser Ort Industrie hätte, das Dorf Stadeln dagegen nur eine landwirtschaftlich ausgerichtete Produktion.
  • 1896: Ansiedlung der Rheinisch-Westfälischen Sprengstoff AG (RWS). Wegen der großen Explosionsgefahr bestanden in der Bevölkerung erhebliche Vorbehalte gegen diesen Betrieb. Die "Pulver", wie er umgangssprachlich genannt wurde, hatte später aber über 1.000 Mitarbeiter, 1917 waren es kurzzeitig sogar 3.000, und war damit einer der größten Arbeitgeber in Stadeln.
  • Ende des 19. Jahrhunderts: Das erste Feuerwehrhaus Stadelns wird am Fischerberg gebaut.
  • 1910: Weitere Betriebe entstehen nahe der Bahnstation, die Färberei des Fabrikanten Hermann Kreß sowie die Metallspiegelfabrik von Adam Kugler. Aus diesen entwickelte sich im Laufe der Zeit eine Aluminium-Walzwerkfabrik, die Firma Leistritz.
  • 1918: Der Fürther Fotograf Matthias Kantenseder (Familie siehe auch unter Carl Kantenseter) aus der Theaterstraße 4 stationiert in der Flieger-Ersatz-Abteilung 2 (FEA 2) am Flugplatz Fürth-Atzenhof stürzte mit seinem Flugzeug am 8. Februar 1918 südlich des Bahnhof Vach in Stadeln tödlich ab. Ein weiterer tödlicher Absturz eines Doppelsitzers in Stadeln ereignete sich am 26. Juni 1918. Die beiden Insassen, der Ingenieur und Leutnant der Reserve, Andreas Selinger und der Sergeant Andreas Schramm (beide Fliegerschule 3 am Flugplatz Fürth-Atzenhof), überlebten den Absturz nicht. Am 5. November 1918 stürzte der von Flugplatz Fürth-Atzenhof gestartete Johann Dorsch, 24 Jahre alt, in Stadeln tödlich ab.
  • 1928: Für die Freiwillige Feuerwehr wird die erste Motorspritze angeschafft, die bis 1965 in Betrieb war. Im gleichem Jahr wurde ein Versuch der Stadt Fürth Stadeln einzugemeinden (noch) abgewehrt.
  • 1935: Der Ort bekommt seinen eigenen Friedhof. Bis dahin wurden die Toten auf den Fürther Friedhöfen begraben.
  • ab 1945: Stadeln bleibt im Zweiten Weltkrieg vor größeren Schäden bewahrt. So konnten in der Nachkriegszeit viele Flüchtlinge oder Vertriebene hier eine neue Heimat finden. Es folgt auch ein zweiter Schub von Industrieansiedlungen. Die Gemeinde wandelt sich nach dem Krieg zu einer leistungsstarken Wohn- und Industriegemeinde. Das hohe Steueraufkommen fördert den Wohlstand. Die Dynmait-Fabriken werden von den Amerikanern besetzt und zur Demontage freigegeben. 2.000 Produktionsmaschinen gingen in diesen Jahren nach Polen.
  • 1952: Nachdem man ab 1946 bei Dynamit Nobel nur "friedliche" Produkte herstellen durfte, beginnt jetzt wieder die Munitionsherstellung.
  • 1954: Eine zentrale Wasserversorgungsanlage wird bis zum 1956 mit dem roten Wasserturm an der Ecke Orchideenstraße Asternstraße als höchsten Punkt und dem Wasserwerk in Mannhof aufgebaut. Der dann später in dem neugegründeten Zweckverband zur Wasserversorgung des Knoblauchslandes mit Großgründlach, Neunhof, Boxdorf, Sack aufging.
 
Stadeln 1958
  • ab 1956: Die Bevölkerung Stadelns wächst stark. Immer mehr landwirtschaftliche Nutzflächen werden zur gewerblichen Nutzung oder für neue Wohnsiedlungen freigegeben. Bis 1968 verzeichnet das Einwohnermeldamt mehr als 2600 Zuzüge.
  • 1960 ab diesem Jahr war die Kanalisation für den gesamten Ort fertiggestellt. Ab 1969 wurde in Zusammenarbeit mit den Gemeinden Vach, Herboldshof, Boxdorf und Hüttendorf im Regnitztal an der Grenze Vach/Hüttendorf eine neue Kläranlage in Betrieb genommen.
  • 1965: Die Firma BIG beginnt sich in Stadeln anzusiedeln und begründet damit die Bedeutung Stadelns als Sitz internationaler Spielwarenfirmen. Im gleichen Jahr erhält die Freiwillige Feuerwehr ihren ersten modernen Feuerwehr-Lkw.
  • 1968 bis 1972: Von dem geplanten neuen Gemeindezentrum werden Schule, Turnhalle und Hallenbad ausgeführt.
  • 1. Juli 1972: Bei der bayerischen Gemeindegebietsreform wird Stadeln nach langem Widerstand mit seinen 6.400 Einwohnern in die Stadt Fürth eingemeindet. Im ehemaligen Rathaus wird die Amtsstelle Nord der Stadt Fürth eingerichtet.
  • 1991: Unter der Leitung von Zimmermeister Gerd Roth erhält Stadeln wieder ein Wasserrad an der Regnitz. Stadeln war in früherer Zeit durch die im Regnitzgrund zahlreich vertretenen Wasserräder geprägt. Damals dienten sie den Bauern vor allem zur Bewässerung der Äcker und Wiesen.[2]
 
700 Jahre Stadeln, Veranstaltungskalender
  • 1996: 700-Jahrfeier von Stadeln mit verschiedenen Veranstaltungen



Ortsvorsteher und Bürgermeister von Stadeln bis 1972

  • ?
  • Romming

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  • etwa 1895: Johann Büchel
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  • 1900 - 1917: Georg Andreas Ulrich (Unterschrift und Dienstsiegel unter Fotos)
  • 1917 - 1918: Georg Müller
  • 1922 - 1925: Bäuerlein - könnte längerer Zeitraum sein, Datum von 2 Dokumenten entnommen siehe unter Fotos
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  • um 1938: Ludwig Assländer
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  • 1940 - 1945: Herzog, kommissarisch
  • 27. Juli 1945 -?: Michael Schönleben (Eingesetzer Bürgermeister nach dem Zweiten Weltkrieg)
  • 1. Mai 1948 - 1966: Thomas Kleinlein
  • 1966 - 1972: Willi Müller (Letzter Bürgermeister der Gemeinde Stadeln)

Denkmalschutz

Gebäude, die in Stadeln unter Denkmalschutz stehen:

Besonderheiten


Firmen


Vereine

Der erste Verein wurde in Stadeln am 25. Dezember 1871 gegründet. Es war ein Loosverein [sic] und er hatte 20 Mitglieder. Das Vereinslokal befand sich im Gasthaus von Karl Kalb. Chronist Lohbauer vermerkt dazu im Jahr 1892: Dieser Verein wurde seit seiner Gründung von der Glücksgöttin Fortuna 49 mal begünstigt.[3] Es folgten schnell weitere Vereinsgründungen, so 1873 die der Freiwilligen Feuerwehr, im gleichen Jahr ein Kreuzbauernverein, der aber bald aufgelöst und in einen Zimmerstutzenverein überführt wurde. Bei diesem handelte es sich um einen frühen Schützenverein, der aber auch 1881 in einem weiteren Losverein aufging. Diese Vereine trafen sich alle im Goldenen Engel. Der Veteranen-Kampfgenossen-Verein gründete sich mit 25 Mitgliedern an Neujahr 1890. Die Mitglieder trafen sich im Gasthaus Zum Wilden Mann (Stadeln), der Wirt Ramsteck wurde 1898 vom Blitz erschlagen. Ein weiterer Vereine war der Spar- und Vorschußverein, gegründet im März 1895.

Heute gibt es, neben anderen, die folgenden Vereine:

  • Sudetendeutsche Landsmannschaft, Ortsgruppe

Lohbauersche Land-Chronik

Zur selbigen Zeit (etwa 1790) war an der nordöstlichen Seite des Dorfes Stadeln zwischen dem Kalb'schen Acker und der Regnitz ein kleiner Wald von Eichen und Holzapfelbäumen.[4]
1846 ist eine Scheune mit Schupfe im Hofmannsgarten abgebrannt.[5]
1855 brannte das Taglöhnershaus des Gutsbesitzers Gg. Fein ab.[6]
1858 wurde eine Thurmuhr von Th. Holweg in Nürnberg um 180 fl. 30 kr. angeschafft, die 3 gußeisernen Gewichte kosteten 17 fl. 20 kr. In diesem Jahre wurde ein Gemeindeacker, das Märterlein genannt, an Maurer Joh. Gulden um 26 fl. verkauft, der ein Haus dort erbaute.[7]
1870, 23. Juni früh 10 Uhr, die Wagnersche Zigarrenfabrik. Großartiger Brand, demselben fielen noch die Anwesen der Oekonomen Gg. Fischer, Konr. Burkhard und Schmiedmeister Gg. Kleinlein zum Opfer. Die Brandstätte der Fabrik kaufte Oekonom Gg. Friedr. Ullrich und erbaute darauf das jetzige massive Wohnhaus Nr. 27 und eine stattliche Scheune.[8]
1874, 26. April, brannten Nachts die beiden Scheunen der Herren Gg. Friedr. Ullrich und Gg. Heinrich Ullrich ab. Der Verdacht der Brandstiftung fiel auf den sittlich ganz verkommenen Schuhmacher Gg. Wörlein, der häufig Drohungen gegen den damaligen Bürgermeister Gg. Heinrich Ullrich ausstieß. Wegen Mangel an Beweis wurde er wieder aus der Haft entlassen und am 24. Januar 1882 von seinem Bruder Gg. Wörlein in Folge eines Streites in seiner Wohnung (Wirthschaft am Kanalhafen) mit einem Beil erschlagen.[9]
1876 Im März brannte das Anwesen des Gg. Kaltenhäußer.[10] Einführung der Hundesteuer per Stück 6 Mark. 7. August, Peter Wegner todt aus der Regnitz gezogen.[11]
1885 kaufte die hiesige Gemeinde von der Gemeinde Ronhof den sogenannten Wäsig um 2 300 M. Die Fläche beträgt 5 Hektar 1 Ar und 20 Quadratmeter. Mit diesem Kauf machte die hiesige Gemeinde ein rentables Geschäft.[12]
1886 am 15. September Nachmittags 2 Uhr fand ein furchtbares Gewitter statt. Der schreckliche Sturm trieb in Massen den Staub in die Höhe und verfinsterte den Tag, warf die Fuhren mit Grumet im Regnitzgrund um, der Hagel schlug die Fenster ein. Dies Hagelwetter war das erste bedeutende seit dem Jahre 1802.[13]
ca. 1891: Mit dem Fortkommen der Friedensbäume hat Stadeln kein Glück, denn die bei den Eichen verdarben, ebenso dann die vor dem Pröschel'schen, nun Ramsteck'schen Gasthause gepflanzte Friedenslinde. Nun soll im kommenden Frühjahr ein neuer Friedensbaum gepflanzt werden, welchem wir ein besseres Gedeihen wünschen.[14]
1894 am 28. Mai wurde das Wohnhaus des Oekonomen Förtner in Manhof [sic] eingeäschert.[15]

Literatur

Lokalberichterstattung

  • Volker Dittmar, Thomas Scherer, Mario Kreß, Harald Hoffmann: 700 Jahre Stadeln. In Sonderbeilage der Fürther Nachrichten vom 18. April 1996.

Siehe auch


Weblinks

  • Liste der Baudenkmäler in Fürth - Stadeln - Wikipedia

Einzelnachweise

  1. Land-Chronik, Fürth 1892, S. 349
  2. Werner Sprung: Die Geschichte der Gemeinde Stadeln. In: Fürther Heimatblätter, 1961/1, S.1 - 53, 1961/2, S.55 - 98, 1961/3, S.99 - 166
  3. Land-Chronik, Fürth 1892, S. 365
  4. Land-Chronik, Fürth 1892, S. 359
  5. Land-Chronik, Fürth 1892, S. 362
  6. Land-Chronik, Fürth 1892, S. 362
  7. Land-Chronik, Fürth 1892, S. 360
  8. Land-Chronik, Fürth 1892, S. 362
  9. Land-Chronik, Fürth 1892, S. 362
  10. Land-Chronik, Fürth 1892, S. 362
  11. Land-Chronik, Fürth 1892, S. 360
  12. Land-Chronik, Fürth 1892, S. 360
  13. Land-Chronik, Fürth 1892, S. 360
  14. Land-Chronik, Fürth 1892, S. 364
  15. Land-Chronik, Fürth 1892, S. 362

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