1726
- Ein erster Brillenhersteller lässt sich in Fürth nieder.[1]
- In diesem Jahr leben in Fürth 1540 Familien.[2]
Personen
Geboren 1726
| Person | Geburtstag | Geburtsort | Beruf |
|---|---|---|---|
| Lämmlein Hirsch Gostorffer | 27. Oktober | Fürth | Spiegelglasfabrikant |
| Johann Christoph Zumpe | 14. Juni | Fürth | Schreiner, Klavierbauer, Instrumentenmacher |
Gestorben 1726
| Person | Todestag | Todesort | Beruf |
|---|---|---|---|
| Wilhelm Adam Trambauer | 13. Juni | Wöhrd bei Nürnberg | Maurermeister, Architekt |
Im Juli wurde auf dem jüdischen Friedhof ein Mädchen vom Blitz erschlagen.[3]
Bauten
Einzelnachweise
- ↑ Hans Mauersberg: Wirtschaft und Gesellschaft Fürths in neuerer und neuester Zeit, Eine städtegeschichtliche Studie. Vandenhoeck und Ruprecht Göttingen, 1974, S. 49.
- ↑ Hermann Ott: Fürth zu Beginn des Industriezeitalters. Geschichtsverein Fürth, 1989, S. 20.
- ↑ Fronmüller-Chronik, S. 127
Bilder
Illustration eines Bestattungsrituals anhand des Alten Jüdischen Friedhofs in Fürth
P.C. Kirchner Neuschul, 1726
Kaalsschul (Neuschul) von außen, 1726
Neuschul von innen, 1726
Paul Christian Kirchner: Jüdisches Ceremoniel, 1726
