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Mittlerweile stehen die Teilnehmer unserer abendlichen Podiumsdiskussion am Freitag zum Thema »''Wikis und andere Plattformen - Wie verlässlich sind Wissensportale im Zeitalter von Fake News?''« fest: Der Chefredakteur der »Nürnberger Nachrichten«, ein einschlägig forschender Informatiker, ein Vertreter von Wikimedia Deutschland sowie ein freischaffender Journalist und »Digitalisierungsopfer« werden ihre fraglos divergierenden Ansichten zur Qualität klassischer und neuer Medien vortragen und (hoffentlich recht leidenschaftlich) diskutieren. | Mittlerweile stehen die Teilnehmer unserer abendlichen Podiumsdiskussion am Freitag zum Thema »''Wikis und andere Plattformen - Wie verlässlich sind Wissensportale im Zeitalter von Fake News?''« fest: Der Chefredakteur der »Nürnberger Nachrichten«, ein einschlägig forschender Informatiker, ein Vertreter von Wikimedia Deutschland sowie ein freischaffender Journalist und »Digitalisierungsopfer« werden ihre fraglos divergierenden Ansichten zur Qualität klassischer und neuer Medien vortragen und (hoffentlich recht leidenschaftlich) diskutieren. | ||
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Für alle Teilnehmer am samstäglichen Kongress dürfte der Vortrag eines Fach-Juristen für Informationstechnologierecht besonders interessant sein. Wer spezielle Fragen aus den Themenbereichen Abmahnungen, IT-Recht und Urheberrecht hat, möge uns diese schon im Vorfeld mitteilen, damit wir sie an den Rechtsanwalt weitergeben können: Im Anschluss an den Vortrag ist Zeit für eine Frage- und Diskussionsrunde vorgesehen, und wenn unser Referent dann schon über individuelle Anliegen informiert ist, kann er natürlich um so spezifischer darauf eingehen... | Für alle Teilnehmer am samstäglichen Kongress dürfte der Vortrag eines Fach-Juristen für Informationstechnologierecht besonders interessant sein. Wer spezielle Fragen aus den Themenbereichen Abmahnungen, IT-Recht und Urheberrecht hat, möge uns diese schon im Vorfeld mitteilen, damit wir sie an den Rechtsanwalt weitergeben können: Im Anschluss an den Vortrag ist Zeit für eine Frage- und Diskussionsrunde vorgesehen, und wenn unser Referent dann schon über individuelle Anliegen informiert ist, kann er natürlich um so spezifischer darauf eingehen... | ||
Version vom 6. Juli 2018, 14:44 Uhr
Diese freie Online-Enzyklopädie befasst sich mit allen Themen rund um die Stadt Fürth. Neben einer ausführlichen Aufarbeitung historischer und zeitgeschichtlicher Themen nach lexikalischen Qualitätsstandards werden aber ebenso ein Kneipenführer und ein Branchenverzeichnis angeboten und fortgeschrieben, um so ein möglichst umfassendes und aktuelles Nachschlagewerk über die Kleeblattstadt zur Verfügung stellen zu können.
Neue Autorinnen und Autoren sind stets willkommen: Durch ehrenamtliche Beteiligung sind seit dem Start des FürthWikis am 7. Februar 2007 bereits 12.511 Artikel entstanden und 36.213 Dateien (Bilder, Audio- und Videoclips) hochgeladen worden.
Weitere Informationen zum FürthWiki gibt es hier.
Jetzt sind es nur noch wenige Tage hin bis zu den
IV. Stadtwiki-Tagen am 20. - 21. Juli 2018
bei uns im fränkischen Fürth. Und es gibt allerlei Neues dazu zu verkünden:
Mittlerweile stehen die Teilnehmer unserer abendlichen Podiumsdiskussion am Freitag zum Thema »Wikis und andere Plattformen - Wie verlässlich sind Wissensportale im Zeitalter von Fake News?« fest: Der Chefredakteur der »Nürnberger Nachrichten«, ein einschlägig forschender Informatiker, ein Vertreter von Wikimedia Deutschland sowie ein freischaffender Journalist und »Digitalisierungsopfer« werden ihre fraglos divergierenden Ansichten zur Qualität klassischer und neuer Medien vortragen und (hoffentlich recht leidenschaftlich) diskutieren.
Für alle Teilnehmer am samstäglichen Kongress dürfte der Vortrag eines Fach-Juristen für Informationstechnologierecht besonders interessant sein. Wer spezielle Fragen aus den Themenbereichen Abmahnungen, IT-Recht und Urheberrecht hat, möge uns diese schon im Vorfeld mitteilen, damit wir sie an den Rechtsanwalt weitergeben können: Im Anschluss an den Vortrag ist Zeit für eine Frage- und Diskussionsrunde vorgesehen, und wenn unser Referent dann schon über individuelle Anliegen informiert ist, kann er natürlich um so spezifischer darauf eingehen...
Als weiteres Highlight sei eine Präsentation zum Thema »Wie ticken Regiowikis?« genannt: Ein Experte der Goethe-Universität Frankfurt/Main wird seine Erkenntnisse vorstellen und mit uns debattieren. Mit Workshops zum Erstellen passgenauer Slider-Fotos und zur »Mobilmachung« von Wikis sprechen wir gezielt die »Macher« unter unseren Gästen an, um unsere fortschrittlichen Alleinstellungsmerkmale mit ihnen zu teilen.
Aktuelle Details und die zeitliche Gliederung des bunten Programms sind wie bekannt der Projektseite "Stadtwiki-Tage 2018" im FürthWiki zu entnehmen. Kurzentschlossene sind willkommen, unsere Veranstaltung, das parallel stattfindende Höfefest sowie unsere schöne Stadt an sich bieten drei gute Gründe für einen Besuch!
AOK Fürth
Die AOK in Fürth ist die älteste der mittelfränkischen Geschäftsstellen der AOK Bayern. Mit der Gründung der AOK in Fürth setzten die Gewerkschaften ihr Anliegen, die arbeitende Bevölkerung gegen die Folgen von Krankheit abzusichern, durch. Die AOK entwickelte sich zu Fürths größter solidarischer Gesundheitsbewegung und wurde Marktführer. Um noch leistungsfähiger zu werden, vereinigten sich am 1. Mai 1943 zunächst die Allgemeinen Ortskrankenkassen in Fürth, Neustadt an der Aisch und Scheinfeld zur AOK Fürth. Am 1. Januar 1945 folgte der Zusammenschluss zur AOK Gau Franken. Aus dieser entstand wiederum die AOK Mittelfranken. Seit 1989 firmiert die AOK unter dem Namen "AOK - Die Gesundheitskasse", um das zu dieser Zeit noch seltene Engagement im Bereich der Prävention hervorzuheben. Am 1. Juni 1995 vereinigten sich alle bayerischen Allgemeinen Ortskrankenkassen zur "AOK Bayern - Die Gesundheitskasse".
Die AOK in Fürth hatte seit 1903 mehrere Adressen: Königstraße 76 (1903 - 1904), Königstraße 42 (1904 - 1909), Schwabacher Straße 58 (1909 - 1955), Königswarterstraße 28 (seit 1955 mit Ausnahme 2013 - 2015 wegen Umbau). Der Beschluss zum Kauf des Grundstücks Königswarterstraße 28 erfolgte bereits im April 1951. Auf dem Grundstück befand sich die im 2. Weltkrieg beschädigte Villa Rosenhaupt welche abgerissen werden sollte. Die Notwendigkeit dieses Bauprojektes wurde von allen maßgeblichen amtlichen Stellen einmütig anerkannt. Tatsächlich wurde im Frühjahr 1954 nach den Plänen der Fürther Architekten Paul Berthold und Hans Aigner mit dem Bau der neuen Verwaltungsstelle begonnen. Beim Richtfest am 15. Juli 1955 wurde angemerkt, dass das Gebäude in seiner Schlichtheit und seinem wohlausgewogenen Maßen wesentlich zum Schmuck der dortigen Gegend beiträgt. Am Neubau befand sich ein Relief der Fürther Künstlerin Gudrun Kunstmann, das die Hilfsbereitschaft der Allgemeinen Ortskrankenkasse versinnbildlicht (1986 entfernt). In der gut zweijährigen Bauzeit von April 1984 bis Juli 1986 wurde die Geschäftsstelle nach 29-jähriger Nutzung saniert und über die Hofseite auf eine Nutzfläche von 2.200 Quadratmeter für 5 Mio. DM erweitert. Durch den Umbau wurden die in vielen Tausend Karteikarten enthaltenen Daten aus dem Beitrags- und Leistungsbereich, die als Arbeitsmittel für die AOK-Mitarbeiter zur Verfügung stehen mussten, durch moderne Datenspeicher ersetzt. 2013, nach 58 Jahren Betriebszeit, war das Gebäude der AOK Fürth in allen Teilen verbraucht. Während der Generalsanierung des Stammsitzes wurden Teile des Kleeblatt-Centers in der Würzburger Straße 150 als Ausweichquartier genutzt. Am 17. September 2015 erfolgte in einem Festakt die feierliche Eröffnung des aufwendig sanierten Stammhauses.
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sich der kleinste Platz Fürths vor dem Berolzheimerianum befindet? Im Dezember 2016 beschloss der Stadtrat die Umwidmung der Adresse Theresienstraße 1 in Comödien-Platz 1. Ziel der Umwidmung war es, der Comödie Fürth zu einer neuen Anschrift zu verhelfen. Der Vorschlag erfolgte analog einer Umwidmung eines Platzes in Hamburg. Dort wurde der vor dem Ohnsorg-Theater vorhandene Platz nach der national bekannten und 2010 verstorbenen Volksschauspielerin Heidi Kabel umbenannt. Der Fürther Comödienplatz besteht lediglich aus dem Bürgersteig unmittelbar vor dem Haupteingang des Berolzheimerianums und umfasst ca. 20 Quadratmeter.
Hier finden Sie die jüngsten Artikel auf der Website unseres Fördervereins FürthWiki e. V.:
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Kurt Königsberger, Robert Löwensohn, Nudelfabriken, Nürnberger Sodafabrik, Adolf Schwammberger, Gewerbebetriebe mit jüdischen Eigentümern 1938, Industrialisierung in Fürth, Kaufhaus Tietz, John D. Cofer, Benno Berneis, Schaechterle-Plan, Ernst Rosenfelder, Senta Josephtal, Unabhängige Christlich-Sozialen, Albert Rosenfelder (Kommerzienrat), Fuchswald, Hardenberg-Gymnasium, Ralph Hirschmann
Bücherkonfiskationen 1702, 1712 und 1744, Kapitulation von Fürth, Kompostplatz Burgfarrnbach, Fritz Rupprecht, Bruderschaft Mazzewa Chewra, Bruderschaft Kawronim Chewra, Totenbruderschaft - Chewra Kadischa, Bruderschaft Gemilut Chesed Chewra, Alter Jüdischer Friedhof, Johann Schmidt, Kammer Fürth Stadt I, Hans Sandreuter, Israeltag Fürth, Fritz-Rupprecht-Heim, Wilhelm Löhe, Wasserversorgung der Lungenheilstätte, Papierhaus Schöll, Forchheimer & Schloss, Minhagimbuch, Elkan Fränkel.
Blick auf den 2011 neu angelegten Garten mit barocken Anklängen im Hof des Lochnerschen Gartenhauses in der Theaterstraße 35.
Vor 5 Jahren: City Kino, Modehaus Fiedler, Parkhotel und dessen Festsaal werden zugunsten des Bauprojekts Neue Mitte abgebrochen. Der langjährige SPD-Stadtrat und Bäckermeister Hans Moreth verstirbt. Die Freifläche vor der Feuerwache wird Dr.-Henry-Kissinger-Platz benannt.
Vor 25 Jahren: Die US Army verlässt die Monteith Barracks. Der Kunstmaler Hans Langhojer verstirbt. Das Rundfunkmuseum wird eröffnet.
Vor 50 Jahren: Das historische Geleitshaus wird abgebrochen. Der Fürther Fotograf Ferdinand Vitzethum verstirbt. Die Stadt Fürth wird Eigentümerin von Schloss Burgfarrnbach.
Vor 75 Jahren: Luftangriffe sorgen für schwere Zerstörungen in Amalien- und Alexanderstraße. Der Fußballspieler Julius Hirsch wird im Konzentrationslager Auschwitz ermordet. Madeleine Schickedanz wird geboren.
Vor 100 Jahren: Der Erste Weltkrieg endet. Die Vororte Atzenhof und Unterfarrnbach werden eingemeindet. Der Verein Treu Fürth wird gegründet.
Vor 150 Jahren: Der Neubau der Israelitischen Waisenanstalt wird eingeweiht. Der Stadtbaumeister und Dichter Jakob Bock wird geboren. Der Zimmerermeister und spätere Brauereibesitzer Wilhelm Evora wird in Fürth ansässig.
Vor 200 Jahren: Fürth wird zur Stadt 1. Klasse erhoben. Franz Joseph von Bäumen wird erster 1. Bürgermeister. Die Schule am Kirchenplatz wird eingeweiht.
Vor 250 Jahren: Der Gasthof Schwarzes Kreuz wird nach Neuerrichtung wiedereröffnet. Erste Gebäude am Schrödershof werden errichtet.