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Die Gustavstraße (Nr. 1-65; historischer Name: "''Bauerngasse''") gehört zum alten Ortskern von [[Fürth]] und ist wegen der zahlreichen historischen Gebäude eine der wohl schönsten Straßen im Stadtgebiet. Neben kleinen Läden beheimatet sie zahlreiche gastronomische Betriebe, weshalb die Gustavstraße auch gerne „Kneipenmeile“ genannt wird. Auch der zweimal jährlich stattfindende [[Grafflmarkt]] erstreckt sich über einen Teil der Gustavstraße. | Die Gustavstraße (Nr. 1-65; historischer Name bis [[1827]]: "''Bauerngasse''") gehört zum alten Ortskern von [[Fürth]] und ist wegen der zahlreichen historischen Gebäude eine der wohl schönsten Straßen im Stadtgebiet. Städtebaulich charakteristisch sind die beidseits abzweigenden, von kleinteiliger Bebauung umgebenden sackgassenartigen Hofbereiche, die in der Hauptsache im Gefolge der Besitzzertrümmerung der ins Mittelalter zurückgehenden ehemaligen Bauernhöfe entstanden sind. Diese Bauernhöfe sind heute noch erkennbar, z.B. am Kannengießershof zwischen den Anwesen 15 und 27 bzw. dem Schuhshof zwischen den Anwesen 16 und 28. Die Bauerngasse findet ihre erste Erwähnung im 16. Jahrhundert und wird deshalb so genannt, weil die den Markt besuchenden Bauern hier ihre Fuhrwerke abstellten und in den Gaststätten einkehrten. Die Funktion der Hauptstraße des Marktes Fürth verlagerte sich im Lauf des 18. Jahrhunderts auf die [[Königstraße]]. | ||
Benannt ist die Gustavstraße nach dem Schwedenkönig [[Gustav Adolf]], welcher zu Zeiten des [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieges]] im [[Grüner Baum|Grünen Baum]] gespeist haben soll. Die Bezeichnung "Gustav-Adolf-Straße" vermied man in Fürth, um eine Verwechslung mit der "Gustav-Adolf-Straße" in Nürnberg zu vermeiden. | |||
Neben kleinen Läden beheimatet sie zahlreiche gastronomische Betriebe, weshalb die Gustavstraße auch gerne „Kneipenmeile“ genannt wird. Auch der zweimal jährlich stattfindende [[Grafflmarkt]] erstreckt sich über einen Teil der Gustavstraße. Weitere jährlich wiederkehrende Veranstaltungen in der Gustavstraße sind das Weinfest und das Fürth Festival. | |||
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* Nr. 61: [[Altes Rentamt]] - Ehem. im Besitz des Bierbrauers Gabriel Beyl, ab 1758 im Besitz des Bierbrauers Leonhard Lederer <ref>[[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 159</ref> | |||
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Version vom 31. Dezember 2012, 01:06 Uhr
Die Gustavstraße ist eine Straße in der Fürther Altstadt - auch das Altstadtviertel St. Michael genannt, nach der Michaelskirche.
Geschichte
Die Gustavstraße (Nr. 1-65; historischer Name bis 1827: "Bauerngasse") gehört zum alten Ortskern von Fürth und ist wegen der zahlreichen historischen Gebäude eine der wohl schönsten Straßen im Stadtgebiet. Städtebaulich charakteristisch sind die beidseits abzweigenden, von kleinteiliger Bebauung umgebenden sackgassenartigen Hofbereiche, die in der Hauptsache im Gefolge der Besitzzertrümmerung der ins Mittelalter zurückgehenden ehemaligen Bauernhöfe entstanden sind. Diese Bauernhöfe sind heute noch erkennbar, z.B. am Kannengießershof zwischen den Anwesen 15 und 27 bzw. dem Schuhshof zwischen den Anwesen 16 und 28. Die Bauerngasse findet ihre erste Erwähnung im 16. Jahrhundert und wird deshalb so genannt, weil die den Markt besuchenden Bauern hier ihre Fuhrwerke abstellten und in den Gaststätten einkehrten. Die Funktion der Hauptstraße des Marktes Fürth verlagerte sich im Lauf des 18. Jahrhunderts auf die Königstraße.
Benannt ist die Gustavstraße nach dem Schwedenkönig Gustav Adolf, welcher zu Zeiten des Dreißigjährigen Krieges im Grünen Baum gespeist haben soll. Die Bezeichnung "Gustav-Adolf-Straße" vermied man in Fürth, um eine Verwechslung mit der "Gustav-Adolf-Straße" in Nürnberg zu vermeiden.
Neben kleinen Läden beheimatet sie zahlreiche gastronomische Betriebe, weshalb die Gustavstraße auch gerne „Kneipenmeile“ genannt wird. Auch der zweimal jährlich stattfindende Grafflmarkt erstreckt sich über einen Teil der Gustavstraße. Weitere jährlich wiederkehrende Veranstaltungen in der Gustavstraße sind das Weinfest und das Fürth Festival.
Bedeutende Gebäude
- Nr. 10: Geburtshaus des bekannten Fürther Stadtchronisten Paul Rieß
- Nr. 31: Limoges- und Limousinhaus mit Bistro
- Nr. 34: Gasthof Grüner Baum
- Nr. 61: Altes Rentamt - Ehem. im Besitz des Bierbrauers Gabriel Beyl, ab 1758 im Besitz des Bierbrauers Leonhard Lederer [1]
- Nr. 65: Bambergisches Amtshaus
Ehem. Bundesstraße B8
Bis 1988 war die Gustavstraße noch Teil der B8, und somit eine der meistbefahrenen Straßen Fürths. Ein Anwohner schilderte im Altstadtbläddla 1988 die Situation wie folgt: "Niemand, außer den betroffenen Anwohnern, kann sich heute noch vorstellen, welch desolates Wohnviertel die Gustavstraße noch in den Jahren vor dem Königsplatzdurchbruch war. Schwere LKW´s donnerten Tag und Nacht durch dieses Wohngebiet - an Werktagen wie an Sonntagen. Ein Wochenendfahrverbot für schwere Fahrzeuge gab es damals nicht! Als jungvermähltes Ehepaar konnten wir im Anwesen Gustavstraße 13 miterleben, wie jedesmal die Tassen im Küchenschrank klapperten und die Waschmaschine wegen der Erschütterung Programme übersprang. Selbst als Erwachsener hatte man es schwer, die Gustavstraße zu überqueren - aus der Situation der Kinder gesehen, war dies ein lebensgefährliches Unterfangen." [2].
Chronik der Verkehrsberuhigung in der Gustavstraße:
- 1978 - Der drei Jahre zuvor gegründete Altstadtviertel St. Michael, Bürgervereinigung Fürth e.V. befindet sich in einer Diskussion mit dem Stadtentwicklungsamt mit der Absicht, die Altstadt St. Michael attraktiver und wohnenswerter zu gestalten. Nach den Vorstellungen des Altstadtvereins soll in er gesamten Gustavstraße Tempo 20 bzw. 30 km/h gelten. Weiterhin gibt der Altstadtverein an, dass die Gustavstraße "ein lebendiger Anziehungspunkt, auch für Bewohner außerhalb der Altstadt" werden muß [3].
- 1979 - Der Altstadtverein erstellt ein Modell im Maßstab 1:50 von der Gustavstraße. Die Bevölkerung kann mit "variablen Material" eine verkehrsberuhigte Stadtentwicklung in der Gustavstraße "durchspielen". Gleichzeitig wird eine "Arbeitsgemeinschaft Verkehrsberuhigung" gegründet und eine "Aktion verkehrsberuhigte Zone Gustavstraße" durchgeführt. Das Stadtplanungsamt nimmt aktiv keine Rolle ein in der Diskussion.
- 1980 - Die Stadt beschließt die notwendigen Straßenumgestaltungen, insbesondere soll der Fahnbahnverlauf und die Oberflächenbeläge geprüft werden.
- 1981 - Der Stadtrat verschieb im Frühjahr die geplanten Änderungen, da er sich nicht ausreichend informiert fühlt vom Stadtplanungsamt. Auch durch knappe finanzielle Mittel der Stadt Fürth soll sich der Umbau um zwei bis drei Jahre verschieben. Auf die Mahnschreiben des Altstadtvereins mit der Bitte um rasche Umsetzung wird ihnen entgegnet: Es seinen "Motzer und Berufsstänkerer" am Werk.
- 1982 - Das Stadtentwicklungsamt präsentiert in einer Ausstellung im Juli die Ergebnisse zum Thema Verkehrsberuhigung.
- 1983 - Die kosten der Umgestaltugsmaßnahmen werden auf ca. 100.000 Mark geschätzt. Der Stadtrat stimmt im März 1983 mit 26:20 Stimmen gegen die geplanten Verkehrsberuhigungsmaßnahmen. Grund: keine finanziellen Mittel.
- 1984 - Im Wahljahr werden alle OB-Kandiaten zu einem öffentlichen Meinungsaustausch von Seiten des Altstadtvereins eingeladen. Der damalige Oberbürgermeister Uwe Lichtenberg kommentiert einen überarbeiteten Vorschlag des Altstadtvereins als "sympathisch" und warnt den Altstadtverein, "sich nicht von den zu erwartenden bürokratischen Schwierigkeiten entmutigen zu lassen". Im Herbst beginnen die ersten Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung. Die Reaktionen auf diese ersten Maßnahmen waren jedoch verherrend. Dem Altstadtbläddla ist zu entnehmen: "Nach der endgültigen Fertigstellung prasselt neben einer Flut von wilden Parkern eine polemische Pressekampagne über die die Gustavstraße nieder. Gaudisten verlegen nachts grüne Teppichböden als Zeichen ihres "Beitrages". Das Landesamt für Denkmalpflege (Giulio Marano) schaltet sich ein und kritisiert die beendete Verkehrsberuhigung erst jetzt: Für die Gustavstraße garantiert falsch" heißt es lapidar. Der Altstadtverein verweist immer darauf, daß es sich hier um eine Zwischenlösung handelt.[4]" Die Parole lautet: "Am Ball bleiben". In neuen Gesprächen mit der Stadt Fürth, dem Altstadtverein und dem Amt für Denkmalpflege bezeichnet der Stadtbaurat Schneider "alle bisherigen Bemühungen als "Sandkastenspiele", die man dem damaligen Stadtentwicklungsreferenten Heinrich Stranka zuliebe zugelassen habe"[5].
- 1985/ 1986 - Das Bauamt legt gemeinsam mit dem Architektenbüro Klevenhusen aus Erlangen ein neues Konzept zur Beruhigung der Gustavstraße vor. Dieses stößt auf "allgemeine" Zustimmung.
- 1987 - Alle erforderlichen Gremien der Stadt Fürth stimmen dem Baubeginn zu.
- 1988 - Fertigstellung der verkehrsberuhigten Gustavstraße.
Gastronomie
In der Gustavstraße und in unmittelbarer Nähe findet man folgende Lokale und Wirtschaften:
- Bar
- Bistro Galerie
- Gelber Löwe
- Grüner Baum
- Pfeifendurla
- Kaffeebohne
- Gustavson
- Mike's EKU Steakhouse
- Zum alten Rentamt
Sperrzeiten-Diskussion
Auf Beschwerden einer kleinen Anzahl von Anwohnern hin rückte die Gustavstraße 2011 in den Fokus einer Diskussion um das Neben- und Miteinander von Gastronomie und Anwohnern in der Altstadt. Der Interessengemeinschaft einzelner Anwohner stellte sich das breitaufgestellte Bündnis Ja zu einer lebendigen Altstadt entgegen, das neben den Gastronomen auch zahlreiche Anwohner und Einzelhändler der Gustavstraße und der gesamten Fürther Altstadt vereint.
Ein unter Moderation der Stadt Fürth ausgehandelter Kompromiss bzgl. der Sperrzeiten der Freischankflächen wurde von fast allen Beteiligten auf beiden Seiten getragen und die Zahl der Beschwerden namm rapide ab. Einzelne Anwohner verweigern jedoch noch ihre Zustimmung zum Kompromiss. Um auf die Bedeutung einer lebendigen Altstadt für alle Bewohner und Gäste hinzuweisen, veranstaltete der Verein Wir sind Fürth am 10. November 2012 einen Demonstrationszug von der Fürther Freiheit zum Grünen Markt, der von Höhe Grüner Baum ab in der Gustavstraße bis zum Marktplatz als Schweigemarsch durchgeführt wurde. Dem Aufruf folgten rund 600 Teilnehmer.
Derbysieg und Aufstiegsfeier 2011/12
Als der SpVgg Fürth am 20. Dezember 2011 im DFB-Pokal der Sieg über den Lokalrivalen 1. FC Nürnberg gelang, feierten Mannschaft und Fans gemeinsam in der Gustavstraße. Auch als dann 2012 erstmals den Aufstieg in die 1. Fußballbundesliga gelang, entwickelte sich die Gustavstraße erneut zum Epizentrum der großen Feiern.
Literatur / Medien
- Gustavstraße. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 159
- »A bissla wos vo Färdd« – Die Gustavstraße. Fernsehreportage der Redaktion POINT, Otto-Seeling-Promenade 2-4, 90762 Fürth, November 2012
Lokalpresse
- Johannes Alles: Bummeln statt rasen. In: Fürther Nachrichten vom 02. Februar 2010 - FN
- Gustavstraße wird nicht weiter beruhigt. In: Fürther Nachrichten vom 03. März 2010 - FN
- Birgit Heidingsfelder: Kompromiss im Zank um die Gustavstraße. In: Fürther Nachrichten vom 17. Mai 2011 - FN
- Johannes Alles: Der Streit in der Gustavstraße eskaliert. In: Fürther Nachrichten vom 04. September 2011 - FN
- Johannes Alles: Maiers Appell an die Streithähne. In: Fürther Nachrichten vom 07. September 2011 - FN
- Birgit Heidingsfelder: Keine Ruhe um die Fürther Gustavstraße. In: Fürther Nachrichten vom 15. November 2011 - FN
- Johannes Alles: Gustavstraße: Sperrzeiten sind unantastbar. In: Fürther Nachrichten vom 25. April 2012 - FN
- Johannes Alles: Gustavstraße: Entscheiden bald die Richter ?. In: Fürther Nachrichten vom 27. Mai 2012 - FN
- Sarah Stutzmann, Felix Geismann: »Das Geräusch der anderen« – Rettet die Gustavstraße - In: Fürther Freiheit vom 26. Juni 2012 - FF
- Bernd Noack: Die Gustavstraße war schon immer eine unruhige Adresse. In: Fürther Nachrichten vom 24. August 2012 - FN
Weblinks
- Sanierung mit Zeitreise - Die Gustavstr. 48/50 im Herzen der Fürther Altstadt - WM Projekt GmbH.
- Alexander Mayer: Die Kneipe als Kulturgut. In: Altstadtbläddla
- Liste der Baudenkmäler in der Gustavstraße auf : Wikipedia
Bilder
Ausleger an der Gaststätte Spitiko, Mai 2023
Ausleger der Gaststätte Grüner Baum, Mai 2023
Das Gasthaus Zum Alten Rentamt in der Gustavstraße 61 im Juni 2022
Die Buchhandlung Libresso in der Gustavstraße 43 im Juni 2022
Die Gaststätte Bar in der Gustavstraße 33 im Juni 2022
Die Gaststätte Tapas in der Gustavstraße 15 im Juni 2022
Detail Bambergisches Amtshaus in der Gustavstraße 65 mit geohrten Fenstern und historischem NORMA-Schild, September 2021
Aufstiegsfeier der Spielvereinigung 2021 in der Gustavstraße
Appell Tübinger Modell - Geschlossene Kneipen und Gaststätten während der COVID-19 Pandemie, auch in der Gustavstraße - hier Kaffeebohne, März 2021
Transparent "Tübinger Modell jetzt" an der Kaffeebohne als Appell zur raschen Öffnung der Gaststätten und Kneipen während der COVID-19-Pandemie, März 2021
Anwesen vlnr. Gustavstraße 58, Gustavstraße 56, Kirche St. Michael und Gustavstraße 65 im Mai 2020
Anwesen Gustavstraße 15 mit Restaurant Tapas im März 2020
Anwesen vlnr. Gustavstraße 58, Gustavstraße 56 und Gustavstraße 48 / 50 im Mai 2020
Gebäude Gustavstraße 55 im Mai 2020
Häuserzeile vlnr Gustavstraße 35,Gustavstraße 37, Gustavstraße 39 und Gustavstraße 41 im Mai 2020
Gasthaus Zum Alten Rentamt Gustavstraße 61 und Altes Amtshaus Gustavstraße 65 im Mai 2020
Kunstschmiede Meisterstück von 1911: Ausleger vom Restaurant Grüner Baum
Gebäude Gustavstraße 33 und Gustavstraße 35 im Mai 2020
Häuserzeile (v. l. n. r.): Gustavstraße 15 mit Restaurant Tapas, Gustavstraße 27 und Gustavstraße 29 mit Schuhhaus Oehrlein, Mai 2020
Ausleger der Gaststätte Kaffeebohne Gustavstraße 40
Eingang und Laden Gustavstraße 56 im Mai 2020
"himmlischer" Fassadenschmuck am Gebäude Gustavstraße 42 im Mai 2020
Café Michels in der Gustavstraße 48 / 50 im Mai 2020
Anwesen Gustavstraße 11 im März 2020
Laden Gustavstraße 11 mit alten gusseisernen Schaufensterrahmungen der ehemaligen Fürther Eisengießerei J. W. Engelhardt & Co. im März 2020
Anwesen Gustavstraße 12 / 14 und Baldstraße 1 mit Wahlwerbung OB- und Stadtratswahl im März 2020
Hauseingang Gustavstraße 16 im März 2020
leerstehendes Anwesen Gustavstraße 7 mit noch erkennbarer Wirtshausbeschriftung "Zum Göckerla" im März 2020
Hauseingang Gustavstraße 14 mit alten Rollwagengleise zum Warentransport für den ehemaligen Betrieb im Hinterhof, März 2020
Anwesen Gustavstraße 22 und Gustavstraße 24 im März 2020
Anwesen Gustavstraße 4 mit zugemauerten ehem. Ladeneingang mit Durchgang zum Restaurant Duckla im Hintergrund, links Anwesen Gustavstraße 6. Nach dem Durchbruch der Henri-Dunant-Straße das letzte Haus der Gustavstraße.
Details Gustavstraße 22 und Gustavstraße 24 im März 2020
Storchennest Gustavstraße 16 / 18 im März 2020
Anwesen Gustavstraße 16 im März 2020
Restaurant Spitiko Wandausleger Gustavstraße 16 im März 2020
Anwesen Gustavstraße 13 im März 2020
Hauseingang Gustavstraße 28 im März 2020
Gustavstraße 54 und Gustavstraße 52 mit Blick in den Kirchhof zum Turm der Kirche St. Michael 2019
Anwesen Gustavstraße 49 im Dez. 2019
Anwesen Gustavstraße 55, Gustavstraße 51 und Gustavstraße 43 im Dez. 2019
Wirtshausschild Zum Gelben Löwen 2019
Blick in die Gustavstraße im Dez. 2019
Gaststätte Zum Alten Rentamt in der Gustavstraße 61 im Dez. 2019
Anwesen Gustavstraße 58 mit seitlicher Schieferdeckung Blickrichtung Heiligenstraße. Daneben Gustavstraße 56.
Gaststätte Zum Alten Rentamt mit alten Brauzeichen von 1724
Anwesen Gustavstraße 48 / 50 im Dez. 2019, dahinter Gustavstraße 54. Nr. 48 vlnr: Café Michels, enoteca pugliese
Details Bambergisches Amtshaus Gustavstraße 65 im Hintergrund Gebäude Marktplatz 11 im Dez. 2019
Gustavstraße - Dachlandschaft vom Kirchturm St. Michael aus fotografiert.
Fotograf Gerd Axmann in seinem Atelier Gustavstraße 51, im Hintergrund einige seiner Bilder als Postkarten
Konzept der Stadt Fürth über den Umgang mit Veranstaltungen in der Gustavstraße, beschlossen im Stadtrat am 24. Juli 2013.
Die Gaststätte "Bar" in der Gustavstraße 33.
Der Zug der Freiwilligen Feuerwehr in der Gustavstraße.
Werbung 2012 vom Wirtshaus Zum Gelben Löwen in der Gustavstraße 41
Werbeanzeige Fa. Peter Stutzmann, 2009
restauriertes Haus mit Schieferfassade, Gustavstraße 50, Ecke Kirchenplatz
Das Lokal Kaffeebohne in der Gustavstraße 40
Zum Alten Rentamt, im Hintergrund die Michelskirche - an der Seite das Brauzeichen von 1724.
Brauzeichen des Bierbrauers Gabriel Beyl aus dem Jahr 1724 am Alten Rentamt.
Werbung vom Gasthaus Grüner Baum 2008 in der Gustavstraße 34
Das ehemalige Bambergische Amtshaus in der Gustavstraße 65
Blick in den Kirchenplatz und Kirche St. Michael. Links Gebäude Gustavstraße 54 und rechts Gustavstraße 48 / 50 im März 2003
Werbung der Bar Mephisto 1999
Werbung der ehemaligen Weinhandlung "La Cantina" in der Gustavstraße 54 1999.
Werbung Gaststätte Zum Alten Rentamt Dez. 1998 im "Altstadtbläddla" Nr. 33
Werbung vom Schuhhaus Oehrlein, Dez. 1995
Werbung 1995 Restaurant "Kartoffel" von Heidi Sänger heute wieder Grüner Baum
Werbung Gaststätte Kaffeebohne 1995
Werbung von Barbara´s Bade Boutique in der Schülerzeitung Die Pennalen Nr. 1 1991
Werbung der Firma Grün-Data in der Schülerzeitung Die Pennalen Nr. 3 1990
Werbung Fachgeschäft Audioviel-HiFi in der Schülerzeitung Die Pennalen Nr. 1 1989
Seite aus dem Altstadtbläddla Nr. 24, Jahrgang 1988 Verkehrssituation Gustavstraße - vor und nach der Verkehrsberuhigung.
Blick in den Kirchenplatz und Kirche St. Michael. Links Gebäude Gustavstraße 54 und rechts Gustavstraße 48 / 50 im November 1984
Blick in die Gustavstraße im November 1984
Blick vom Marktplatz in die Gustavstraße im November 1984
Blick in die Gustavstraße Richtung Marktplatz im November 1984
Gebäude Gustavstraße 54 - im Erdgeschoss die Weinhandlung La Cantina im April 1982
Blick in den Kannegießerhof, rechts Gustavstraße 25
Werbung 1979 vom Schuhhaus Höhn in der Gustavstraße 31
Werbung 1979 vom Gasthaus Grüner Baum in der Gustavstraße 34
Der 6. Fürther Grafflmarkt im Juni 1978 in der Gustavstraße. In der Bildmitte der 2. Bürgermeister Heinrich Stranka, links daneben seine Ehefrau Friedel Stranka.
Werbung Gasthaus Pfeifndurla von 1978
Am Fürther Grafflmarkt 1977 stellten die Künstler Fritz Lang und Friedemann Streit diverse Arbeiten live und persönlich her
Am Fürther Grafflmarkt 1977 stellten die Künstler Fritz Lang (s. Abbildung) und Friedemann Streit diverse Arbeiten live und persönlich her
Grafflmarkt in der unteren Gustavstraße links die ehem. Gaststätte Leistlein, in der Bildmitte Gustavstraße 9 links und rechts Gustavstraße 12 und die Gebäude Gustavstraße 10, Gustavstraße 8 und Gustavstraße 6 am 11.6.1977
Am Fürther Grafflmarkt 1977 stellten die Künstler Fritz Lang und Friedemann Streit (siehe Abbildung) diverse Arbeiten live und persönlich her
Blick nach Nord/Osten über die Dächerlandschaft zwischen Königstraße gegenüber dem Rathaus bis zur Gustavstraße, 1976
Blick nach Nord/Osten über die Dächerlandschaft zwischen Königstraße gegenüber dem Rathaus und dem Marktplatz mit dem Ämterhaus, 1976
Der erste Grafflmarkt 1975 in der Gustavstraße.
Der erste Grafflmarkt 1975 in der Gustavstraße.
Grafflmarkt in der Gustavstraße, 1975.
Kannegießerhof in der Gustavstraße 15/ 17/ 23, 1974
Brauzeichen des Bierbrauers Gabriel Beyl aus dem Jahr 1724 am Alten Rentamt, 1969.
Zeitungsbericht über Ruhestörung in der Gustavstraße vom 3. November 1954.
Historische Ansichtskarte Michaelskirche, gel. 1949
Werbung im Fürther Tagblatt vom 7.12.1884. Komplette Zeitung unter Fürther Tagblatt vorhanden und nachlesbar.
Steindruck der Gustavstraße 1835
Grundriss des Hofmarkt Fürth. Gezeichnet von: Elias Oehme. Aus: Erhard Andreas Saueracker: Versuch einer Chronologisch-Diplomatisch-Statistischen Geschichte des Hofmarks Fürth. Nürnberg und Leipzig 1789
Rechts das Amtsbräustübl im ehemaligen Bambergischen Amtshaus/ Ecke Gustavstraße/Marktplatz, links das Gebäude Gustavstraße 58
Das ehem. Lokal Pfeifndurla in der Gustavstraße 36
Beschilderung zu den Monteith Barracks in der Gustavstraße
Historische Ansicht des Wirtshauses Zum Gelben Löwen, Gustavstr. 41. Links und rechts des Schriftzugs ist das Logo der Brauerei Humbser zu erkennen.
Logo vom Schuhhaus Oehrlein
Verkehrsunfall in der Gustavstr./Einmündung Mühlstraße, Aufnahme 1950er Jahre – im Hintergrund die Häuser Gustavstr. 9, 7, 3, 1 (von rechts nach links)
Gaststätte zum grünen Kranz im Seitenflügel der Gustavstraße 31, hin zur Waagstraße.
Simon, der Gründer des Bistro Galerie in der Gustavstraße, ca. 1990.
Hinterhof in der Gustavstraße; im Hintergrund Michaeliskirche; (ungelaufene Ansichtskarte)
Einzelnachweise
- ↑ Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 159
- ↑ Altstadtbläddla 24/88, Chronik einer Verkehrsberuhigung, S. 3 ff.
- ↑ Altstadtbläddla 24/88, Chronik einer Verkehrsberuhigung, S. 3 ff.
- ↑ Altstadtbläddla 24/88, Chronik einer Verkehrsberuhigung, S. 3 ff.
- ↑ Altstadtbläddla 24/88, Chronik einer Verkehrsberuhigung, S. 3 ff.