1607

Aus FürthWiki

Version vom 11. April 2017, 22:37 Uhr von Marocco (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

◄◄ 17. Jahrhundert ►►
1600 1601 1602 1603 1604 1605 1606 1607 1608 1609
1610 1611 1612 1613 1614 1615 1616 1617 1618 1619
1620 1621 1622 1623 1624 1625 1626 1627 1628 1629
1630 1631 1632 1633 1634 1635 1636 1637 1638 1639
1640 1641 1642 1643 1644 1645 1646 1647 1648 1649
1650 1651 1652 1653 1654 1655 1656 1657 1658 1659
1660 1661 1662 1663 1664 1665 1666 1667 1668 1669
1670 1671 1672 1673 1674 1675 1676 1677 1678 1679
1680 1681 1682 1683 1684 1685 1686 1687 1688 1689
1690 1691 1692 1693 1694 1695 1696 1697 1698 1699
  • Die immer größer werdende Jüdische Gemeinde Fürth legt einen eigenen Friedhof an. Am 11. November 1607 findet auf ihm die erste Beerdigung, für Ascher Anschel Herrlingen, statt.
  • Die jüdische Gemeinde bekommt ihren ersten Rabbiner. Die jüdischen Mitbürger erhalten Mitspracherecht in der Gemeindeversammlung und stellen einen Judenbürgermeister.[1]

Personen

Es ist aktuell keine Person verzeichnet, die 1607 geboren wurde.

Gestorben 1607

PersonTodestagTodesortBeruf
Johann Hechtel16. SeptemberPfarrer

Fronmüllerchronik

1607 am 6. August erlaubte Markgraf Joachim Ernst den Juden in Fürth, ihre Todten, die sie bisher in Baiersdorf begraben hatten, in Fürth zu beerdigen; dagegen mußten sie einen Gulden für einen „alten Menschen“ und einen halben Gulden für einen „jungen“ in das Kastenamt zu Kadolzburg bezahlen.[2]

Einzelnachweise