Poppenreuth: Unterschied zwischen den Versionen

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Poppenreuth ist seit dem 1. Januar [[1900]] ein Stadtteil von [[Fürth]].
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[[Datei:Poppenreuth.JPG|mini|right|Poppenreuth um 1708]]'''Poppenreuth''' ist ein fränkisches Dorf im Osten der Stadt [[Fürth]] am Rand des [[Knoblauchsland]]es. Es ist eine Gründung vom [[Königshof Fürth]] ausgehend. Am [[1. Januar]] [[1900]] wurde Poppenreuth ein Stadtteil von Fürth.
  
Poppenreuth war bis ins 13. Jahrhundert Mutterpfarrei von St. Sebald in [[Nürnberg]].
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==Geschichte==
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[[Bild:St.Peter u Paul.jpg|mini|right|Außenansicht [[Kirche St. Peter und Paul|St. Peter und Paul]] in Poppenreuth.]]
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* Der Ortsname "''Poppenreuth''" beutet "''Rodung des Poppo''". Im 9. Jh. begann, vom Königshof ausgehend, die Rodung des Waldgebietes östlich der [[Pegnitz]] und der [[Regnitz]]. Poppenreuth war der Ausgangspunkt, von dem aus gerodet wurde.<ref>{{BuchQuelle|Durch Fürth geführt - Band 2 (Buch)|Seite=7}}</ref>
  
Die evangelische Pfarrkirche St. Peter und Paul mit markantem Westturm geht in der Bausubstanz bis ins frühe 15. Jahrhundert zurück; der 1522 vollendete spätgotische Chor wird Hans Beheim d. Ä. zugeschrieben. Das Bild des Innern prägt eine doppelgeschossige, heute holzsichtige Langhausempore (1859/60). Im Chor steht ein spätgotischer Flügelaltar (Ende 15. und Anfang 16. Jahrhundert), der im 19. Jahrhundert in dieser Form als neugotisches Kunstwerk zusammengefügt wurde. Die farbigen Glasfenster im Chor wurden 1881/82 hergestellt, wobei in das linke Reste von Scheiben des 16. Jahrhunderts eingearbeitet wurden.
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* In Poppenreuth lebte um das Jahr 1000 der fromme Einsiedler [[Sebald]].
  
== Links ==
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* Erste urkundliche Erwähnung fand der Ort [[1303]].
*[http://www.peter-und-paul-poppenreuth.de St. Peter und Paul in Fürth-Poppenreuth]
 
  
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* Poppenreuth wurde im [[Wikipedia:Hussitenkriege|Hussitenkrieg]] von [[1430]], im [[Erster Markgrafenkrieg|ersten Markgrafenkrieg]] von [[1449]] und im [[Zweiter Markgrafenkrieg|zweiten Markgrafenkrieg]] von [[1552]] jeweils schwer verwüstet und niedergebrannt.
  
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* Das gleiche Schicksal erlitt der Ort im [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieg]], besonders in den Jahren [[1632]] bis [[1634]]. Lediglich die Kirche als einziger Steinbau reicht deswegen in die Epochen zuvor, wurde in diesen Jahren jedoch schwer geplündert.
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[[Kategorie:Poppenreuth]]
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* [[1732]] wuchs der Ort, denn es kamen die ersten Salzburger Religionsflüchtlinge nach Poppenreuth. Noch [[1787]] war Poppenreuth ein Nürnberger Pfarrdorf, gehörte aber zum Gericht [[Cadolzburg]].
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* Am [[3. Juli]] [[1796]] kam Poppenreuth zum [[Königreich Preußen]] und wurde Ansbach unterstellt. Die folgenden Befreiungskriege gegen das französische Kaiserreich kosteten die Gemeinde Poppenreuth 100.000 Gulden.
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* [[1839]] zählte Poppenreuth 325 Einwohner. Am [[20. Mai]] [[1843]] landete das erste Schiff im neuen Hafen am [[Ludwigskanal]] und ab dem [[1. Oktober]] wurde der Ort Bahnstation der [[Ludwig-Süd-Nord-Bahn]] mit der Linie Nürnberg-Bamberg. Somit war Poppenreuth gut an die überregionalen Verkehrswege angebunden. Der Kanalhafen lag an der Stelle des heutigen Frankenschnellwegs und früher als Fürth hatte der Ort einen Fernbahnhof.<ref>{{BuchQuelle|Der Fürther Nordosten (Buch)|Seite=23}}</ref>
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* Am [[1. Oktober]] [[1898]] fand eine Gemeindeversammlung statt, da die Stadt Fürth um eine Stellungnahme zum Problem der Eingemeindung gebeten hat. Der von der Stadt Fürth in Auftrag gegebene Bericht vom [[4. November]] sprach sich dann eindeutig für die Eingemeindung nach Fürth aus, ''da zu befürchten sei, dass sonst Nürnberg zum Zuge kommt''. Am [[28. November]] wurde die Eingemeindung nach Fürth beschlossen. Der Ort Poppenreuth ist seit dem [[1. Januar]] [[1900]] ein Stadtteil von [[Fürth]]. Die eingemeindete Gemeindefläche betrug 345 Hektar, insgesamt 104 Anwesen und 950 Einwohner.<ref>{{BuchQuelle|Der Fürther Nordosten (Buch)|Seite=24}}</ref>
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* Poppenreuth ist über die Anschlussstelle Fürth-Poppenreuth (AS 37) an den [[Frankenschnellweg]] (A 73) sowie mit der [[Buslinien|Buslinie 175]] der [[infra|infra fürth]] an den Stadtverkehr angeschlossen.
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Auch innerhalb der Stadt Fürth ist Poppenreuth ein eigenständiger Ort geblieben und hat viel von seinem Charakter als Knoblauchsland-Dorf erhalten. Seine lange, etwa 1000-jährige Geschichte hat diese Eigenart geprägt. Poppenreuth firmiert daher unter der Überschrift "Dorf in der Stadt".
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==Ehemalige Gaststätten==
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* [[Zum Güldenen Engel (Poppenreuth)]]
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* [[Zum Kanal und zur Eisenbahn]]
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* [[Zu den vier Jahreszeiten]]
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* [[Restauration Schützenheim]]
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In Poppenreuth gab es nach 1945 noch sechs Gaststätten:<br />
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* [[Zur Ringbahn]]
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* [[Schwarzer Adler (Gaststätte)|Schwarzer Adler]]
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* [[Zum roten Roß (Poppenreuth)|Rotes Roß (Poppenreuth)]]
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* [[Weißes Roß (Poppenreuth)]]
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* [[Zur Krone (Poppenreuth)|Zur Krone]]
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* [[Zum Hirschen (Poppenreuth)|Zum Hirschen]]
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Als letzte verbliebene Gaststätte wurde die »Ringbahn« 2021 geschlossen und 2022 abgebrochen.
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==Vereine==
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* [[Vergnügungsverein Kreuzbauern]]
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* [[Vergnügungsverein Edelweiß]]
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* [[Gesangverein Liederkranz]]
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* [[Freiwillige Feuerwehr Poppenreuth]]
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* [[SV Fürth Poppenreuth e. V.]]
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* [[Kleintierzuchtverein Germania Fürth]]
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* [[Dorfgestaltung Poppenreuth e. V.]]
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* [[Diakonieverein Peter und Paul Poppenreuth]]
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* [[Nordöstlicher Vorstadtverein]]
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* [[Zimmerstutzen-Schützen-Gesellschaft]]
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* [[Veteranen und Kriegerverein Poppenreuth]]
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==Besonderheiten==
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* [[Kirche St. Peter und Paul]]
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* [[Sühnekreuz]]
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* [[Kirchweih Poppenreuth]]
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==Denkmalschutz==
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* siehe: [[Ensemble Ortskern Poppenreuth]]
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==Literatur==
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* ''Poppenreuth''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 289 f.
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*{{BuchQuelle|Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth (Buch)|Thema=Poppenreuth|Seite=462-468}}
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* [[90 Jahre Nordöstlicher Vorstadtverein e. V. (Broschüre)|90 Jahre Nordöstlicher Vorstadtverein e. V.]], Festschrift, Broschüre, 1980, 54 S.
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* [[Helmut Richter]]: ''Poppenreuth''. In: Michael Diefenbacher; Rudolf Endres (Hrsg.): ''[http://franken-wiki.de/index.php/Stadtlexikon_N%C3%BCrnberg Stadtlexikon Nürnberg]''. Nürnberg: W. Tümmels Verlag, 1999, ISBN 3-921590-69-8 - [http://online-service.nuernberg.de/stadtlexikon/start.fau?prj=Lex online]
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* [[Barbara Ohm]]: ''[[Poppenreuth - Geschichte eines Fürther Dorfes (Buch)|Poppenreuth - Geschichte eines Fürther Dorfes]]'', Arbeitskreis Dorfgestaltung Poppenreuth e. V., Fürth, 2011, 140 S., ISBN 978-3-940889-04-1
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* [[Dorfgestaltung Poppenreuth e.V.]] (Hrsg.): [[Gestaltungsfibel Poppenreuth (Buch)]], 2023
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== Lokalberichterstattung ==
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* Katja Hartosch: ''Großer Frühjahrsputz in Poppenreuth - Arbeitskreis Dorfgestaltung rief erneut zur Flursäuberungsaktion ''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 29. März 2010 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/grosser-fruhjahrsputz-in-poppenreuth-1.729981 online]
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== Siehe auch ==
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* [[Poppenreuther Straße]]
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* [[Historische Hausnummern Poppenreuth]]
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* [[Poppenreuther Brücke]]
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* [[Poppenreuther Landgraben]]
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* [[Kindergarten Poppenreuth]]
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* [[Friedhof Poppenreuth]]
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* [[Kirchweih Poppenreuth]]
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* [[Knoblauchsland]]
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* [[Stadtteile]]
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* [[Ludwigskanal]]
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* [[Ludwig-Süd-Nord-Bahn]]
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* [[IKEA]]
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* [[Uvex]]
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== Weblinks ==
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* Arbeitskreis Dorfgestaltung Poppenreuth e. V. - [http://www.dorfgestaltung.de/ online]
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* Poppenreuth (Fürth) - [http://de.wikipedia.org/wiki/Poppenreuth_(F%C3%BCrth) Wikipedia]
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* Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde St. Peter und Paul - [http://www.peter-und-paul-poppenreuth.de/ online]
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* Liste der Baudenkmäler in Fürth - Ensemble Poppenreuth - [http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkm%C3%A4ler_in_F%C3%BCrth#Ensemble_Poppenreuth Wikipedia]
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* Liste der Baudenkmäler in Fürth - Poppenreuth - [http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkm%C3%A4ler_in_F%C3%BCrth#Poppenreuth Wikipedia]
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* Ansicht von Poppenreuth im Jahre 1760 in: "Prospecte aller Nürnbergischen Stædtlein, Markt-Flecken, und Pfarr-Dörffern Nürnberg, 1760", S. 177 - [http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:3:1-275615-p0177-7 Online-Digitalisat]
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* Paul Ewald: "Geschichte der Pfarrei Poppenreuth von den ältesten Zeiten bis jetzt", Nürnberg, 1831 [https://books.google.de/books?id=PsNAAAAAcAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false online]
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* Fotos und Informationen zum Ensemble "Steinkreuz und Ruhstein" [http://www.suehnekreuz.de/bayern/poppenreuth.htm hier],  [http://www.kreuzstein.eu/html/body_poppenreuth.html hier] und [http://www.nordbayern.de/2.209/2.243/die-vergessenen-ruhsteine-im-knoblauchsland-1.2789886/kommentare-7.1783456 hier]
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* Sabine Rempe: ''Als Poppo den Wald fällen liess'' [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/als-poppo-den-wald-fallen-liess-1.1692886 - online]
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== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 7. Januar 2024, 01:23 Uhr

Poppenreuth um 1708

Poppenreuth ist ein fränkisches Dorf im Osten der Stadt Fürth am Rand des Knoblauchslandes. Es ist eine Gründung vom Königshof Fürth ausgehend. Am 1. Januar 1900 wurde Poppenreuth ein Stadtteil von Fürth.

Geschichte[Bearbeiten]

Außenansicht St. Peter und Paul in Poppenreuth.
  • Der Ortsname "Poppenreuth" beutet "Rodung des Poppo". Im 9. Jh. begann, vom Königshof ausgehend, die Rodung des Waldgebietes östlich der Pegnitz und der Regnitz. Poppenreuth war der Ausgangspunkt, von dem aus gerodet wurde.[1]
  • In Poppenreuth lebte um das Jahr 1000 der fromme Einsiedler Sebald.
  • Erste urkundliche Erwähnung fand der Ort 1303.
  • Das gleiche Schicksal erlitt der Ort im Dreißigjährigen Krieg, besonders in den Jahren 1632 bis 1634. Lediglich die Kirche als einziger Steinbau reicht deswegen in die Epochen zuvor, wurde in diesen Jahren jedoch schwer geplündert.
  • 1732 wuchs der Ort, denn es kamen die ersten Salzburger Religionsflüchtlinge nach Poppenreuth. Noch 1787 war Poppenreuth ein Nürnberger Pfarrdorf, gehörte aber zum Gericht Cadolzburg.
  • Am 3. Juli 1796 kam Poppenreuth zum Königreich Preußen und wurde Ansbach unterstellt. Die folgenden Befreiungskriege gegen das französische Kaiserreich kosteten die Gemeinde Poppenreuth 100.000 Gulden.
  • 1839 zählte Poppenreuth 325 Einwohner. Am 20. Mai 1843 landete das erste Schiff im neuen Hafen am Ludwigskanal und ab dem 1. Oktober wurde der Ort Bahnstation der Ludwig-Süd-Nord-Bahn mit der Linie Nürnberg-Bamberg. Somit war Poppenreuth gut an die überregionalen Verkehrswege angebunden. Der Kanalhafen lag an der Stelle des heutigen Frankenschnellwegs und früher als Fürth hatte der Ort einen Fernbahnhof.[2]
  • Am 1. Oktober 1898 fand eine Gemeindeversammlung statt, da die Stadt Fürth um eine Stellungnahme zum Problem der Eingemeindung gebeten hat. Der von der Stadt Fürth in Auftrag gegebene Bericht vom 4. November sprach sich dann eindeutig für die Eingemeindung nach Fürth aus, da zu befürchten sei, dass sonst Nürnberg zum Zuge kommt. Am 28. November wurde die Eingemeindung nach Fürth beschlossen. Der Ort Poppenreuth ist seit dem 1. Januar 1900 ein Stadtteil von Fürth. Die eingemeindete Gemeindefläche betrug 345 Hektar, insgesamt 104 Anwesen und 950 Einwohner.[3]

Auch innerhalb der Stadt Fürth ist Poppenreuth ein eigenständiger Ort geblieben und hat viel von seinem Charakter als Knoblauchsland-Dorf erhalten. Seine lange, etwa 1000-jährige Geschichte hat diese Eigenart geprägt. Poppenreuth firmiert daher unter der Überschrift "Dorf in der Stadt".

Ehemalige Gaststätten[Bearbeiten]

In Poppenreuth gab es nach 1945 noch sechs Gaststätten:

Als letzte verbliebene Gaststätte wurde die »Ringbahn« 2021 geschlossen und 2022 abgebrochen.

Vereine[Bearbeiten]

Besonderheiten[Bearbeiten]

Denkmalschutz[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

Lokalberichterstattung[Bearbeiten]

  • Katja Hartosch: Großer Frühjahrsputz in Poppenreuth - Arbeitskreis Dorfgestaltung rief erneut zur Flursäuberungsaktion . In: Fürther Nachrichten vom 29. März 2010 - online

Siehe auch[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

  • Arbeitskreis Dorfgestaltung Poppenreuth e. V. - online
  • Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde St. Peter und Paul - online
  • Liste der Baudenkmäler in Fürth - Ensemble Poppenreuth - Wikipedia
  • Liste der Baudenkmäler in Fürth - Poppenreuth - Wikipedia
  • Ansicht von Poppenreuth im Jahre 1760 in: "Prospecte aller Nürnbergischen Stædtlein, Markt-Flecken, und Pfarr-Dörffern Nürnberg, 1760", S. 177 - Online-Digitalisat
  • Paul Ewald: "Geschichte der Pfarrei Poppenreuth von den ältesten Zeiten bis jetzt", Nürnberg, 1831 online
  • Fotos und Informationen zum Ensemble "Steinkreuz und Ruhstein" hier, hier und hier
  • Sabine Rempe: Als Poppo den Wald fällen liess - online

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Barbara Ohm: Durch Fürth geführt, Band 2 - Die Stadt jenseits der Flüsse. VKA Verlag Fürth, 2005, S. 7.
  2. Hans Moreth, U. a.: Der Fürther Nordosten, Festschrift zum 100-jährigen Bestehen des Nordöstlichen Vorstandsvereins Fürth e. V.. Lothar Berthold, 1990, S. 23.
  3. Hans Moreth, U. a.: Der Fürther Nordosten, Festschrift zum 100-jährigen Bestehen des Nordöstlichen Vorstandsvereins Fürth e. V.. Lothar Berthold, 1990, S. 24.

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