Maurermeister: Unterschied zwischen den Versionen
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* [[1656]] sind in Fürth [[Jacob Sander]] und [[Lorenz Lebenschlag]] als Maurermeister tätig.<ref>Journal von und für Franken, 4. Bd., 1792, S. 331 [http://www.ub.uni-bielefeld.de/diglib/aufkl/journalfranken/journalfranken.htm online-Digitalisat]</ref> | * [[1656]] sind in Fürth [[Jacob Sander]] und [[Lorenz Lebenschlag]] als Maurermeister tätig.<ref>Journal von und für Franken, 4. Bd., 1792, S. 331 [http://www.ub.uni-bielefeld.de/diglib/aufkl/journalfranken/journalfranken.htm online-Digitalisat]</ref> | ||
* um [[1710]]: Georg Bürkmann (auch Bürckmann, Hs.-Nr. 175 im [[Grund-Riß des Fleckens Fürth]]; Schwiegervater von [[Johann Georg Schlütter]]) | * um [[1710]]: Georg Bürkmann (auch Bürckmann, Hs.-Nr. 175 im [[Grund-Riß des Fleckens Fürth]]; Schwiegervater von [[Johann Georg Schlütter]]) |
Version vom 27. Februar 2021, 15:10 Uhr
Dies ist eine Liste von Persönlichkeiten, die sich in der Stadt Fürth als „Maurermeister“ hervorgetan haben:
Außerdem
- 1604: Nach dem Meisterlied von Jakob Feßlein gab es nur einen Maurermeister.
- 1656 sind in Fürth Jacob Sander und Lorenz Lebenschlag als Maurermeister tätig.[1]
- um 1710: Georg Bürkmann (auch Bürckmann, Hs.-Nr. 175 im Grund-Riß des Fleckens Fürth; Schwiegervater von Johann Georg Schlütter)
- 1775: Johann Eckert
- vor 1797: Thomas Kopp, Johann Eckert (beide gest. vor 1797)[2]
- 1798: Paulus Biller[3]
- 1799: Peter Conrad Bürkmann (gest. 46-jährig)[4]
- 1805: Es gab 6 Maurermeister in Fürth: Kopp (Maurergeschworener), Biller, Jäger, Schmidt, Hof(f)mann und Eckart.[5]
- 1807: Lorenz Hofmann[6]
- Ein Maurermeister Zink baute 1817 das neue Mädchenschulgebäude.[7]
- 1823: Nach dem Tod von Maurermeister Kopp gab es in Fürth noch sechs im Maurergewerbe tätige Meister: Georg Zink (Vorsteher), Andreas Jäger, Paulus Pühler (auch Biller geschrieben), Johann Korn, Wilhelm Meyer und Carl Hofmann. Die Neuvergabe der Kopp'schen Konzession nach Verzicht seiner Witwe auf Geschäftsfortführung war - wie so oft - ein Streitfall.[8]
- Ein Maurermeister Müller hatte bis Ende 1840 den Steinbruch im Farrnbacher Gemeindewald in Pacht.[9]
- 1842: Fr. Schmidt[10]/Schmid (wahrscheinlich Friedrich Schmidt)
- 1845: Georg Hoffmann
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Journal von und für Franken, 4. Bd., 1792, S. 331 online-Digitalisat
- ↑ "Fürther Anzeiger" vom 9. Mai und 12. Sep. 1797
- ↑ "Fürther Anzeiger" vom 11. Dez. 1798
- ↑ "Fürther Anzeiger" vom 17. Dezember 1799
- ↑ Rekurs der Maurermeister Biller, Kopp, Jäger und Schmidt zur Abweisung des Maurergesellen Johann Georg Zink vom 26. September 1805
- ↑ Adressbuch von 1807
- ↑ Fronmüllerchronik, 1887, S. 227
- ↑ "Rekurs des hiesigen Maurergewerbs wider den Maurergesellen Friedrich Müller von Zirndorf wegen verliehener Konzession" vom 22. Juli 1823
- ↑ "Fürther Tagblatt" vom 30. November 1840 (es kann sich wohl nur um Friedrich Müller handeln)
- ↑ "Fürther Tagblatt" vom 29. Juni 1842