Maurermeister: Unterschied zwischen den Versionen
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* 1842: Fr. Schmidt<ref>Fürther Tagblatt vom 29. Juni 1842</ref>/Schmid (wahrscheinlich [[Friedrich Schmidt]]) | * 1842: Fr. Schmidt<ref>Fürther Tagblatt vom 29. Juni 1842</ref>/Schmid (wahrscheinlich [[Friedrich Schmidt]]) | ||
* 1846: Zu diesem Zeitpunkt wurden 10 Maurermeister gezählt.<ref>Eduard Vetter: Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern, Ansbach 1846, S. 12 - [https://opacplus.bsb-muenchen.de/Vta2/bsb10380192/bsb:BV011787757?page=28 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> | * 1846: Zu diesem Zeitpunkt wurden 10 Maurermeister gezählt.<ref>Eduard Vetter: Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern, Ansbach 1846, S. 12 - [https://opacplus.bsb-muenchen.de/Vta2/bsb10380192/bsb:BV011787757?page=28 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> | ||
* 1855: Es gab 10 Maurermeister in der Stadt Fürth.<ref>Beschluss des Stadtmagistrats Fürth vom 12. März 1855 zur Abweisung des Gesuchs von [[Christoph Christgau]] um Verleihung einer Konzession für das Maurer- und Steinhauergewerbe</ref> | * 1855: Es gab 10 Maurermeister in der Stadt Fürth.<ref>Beschluss des Stadtmagistrats Fürth vom 12. März 1855 zur Abweisung des Gesuchs von [[Christoph Christgau]] um Verleihung einer Konzession für das Maurer- und Steinhauergewerbe</ref> | ||
Aktuelle Version vom 1. Mai 2024, 09:51 Uhr
Dies ist eine Liste von Persönlichkeiten, die sich in der Stadt Fürth als „Maurermeister“ hervorgetan haben:
Außerdem
- 1604: Nach dem Meisterlied von Jakob Feßlein gab es nur einen Maurermeister.
- 1656 sind in Fürth Jacob Sander und Lorenz Lebenschlag als Maurermeister tätig.[1]
- 1775: Johann Eckert
- vor 1797: Thomas Kopp, Johann Eckert (beide gest. vor 1797)[2]
- 1798: Paulus Biller[3]
- 1805: Es gab 6 Maurermeister in Fürth: Kopp (Maurergeschworener), Biller, Jäger, Schmidt, Hof(f)mann und Eckart.[4]
- 1807: Lorenz Hofmann[5]
- Ein Maurermeister Zink baute 1817 das neue Mädchenschulgebäude.[6]
- 1819: Es gab 7 Maurer- und Steinhauermeister.[7]
- 1823: Nach dem Tod von Maurermeister Kopp gab es in Fürth noch sechs im Maurergewerbe tätige Meister: Georg Zink (Vorsteher), Andreas Jäger, Paulus Pühler (auch Biller geschrieben), Johann Korn, Wilhelm Meyer und Carl Hofmann. Die Neuvergabe der Kopp'schen Konzession nach Verzicht seiner Witwe auf Geschäftsfortführung war - wie so oft - ein Streitfall.[8]
- Ein Maurermeister Müller hatte bis Ende 1840 den Steinbruch im Farrnbacher Gemeindewald in Pacht.[9]
- 1842: Fr. Schmidt[10]/Schmid (wahrscheinlich Friedrich Schmidt)
- 1846: Zu diesem Zeitpunkt wurden 10 Maurermeister gezählt.[11]
- 1855: Es gab 10 Maurermeister in der Stadt Fürth.[12]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Journal von und für Franken, 4. Bd., 1792, S. 331 online-Digitalisat
- ↑ Fürther Anzeiger vom 9. Mai und 12. Sep. 1797
- ↑ Fürther Anzeiger vom 11. Dez. 1798
- ↑ Rekurs der Maurermeister Biller, Kopp, Jäger und Schmidt zur Abweisung des Maurergesellen Johann Georg Zink vom 26. September 1805
- ↑ Adressbuch von 1807
- ↑ Fronmüllerchronik, 1887, S. 227
- ↑ Adressbuch von 1819, S. 69
- ↑ "Rekurs des hiesigen Maurergewerbs wider den Maurergesellen Friedrich Müller von Zirndorf wegen verliehener Konzession" vom 22. Juli 1823
- ↑ Fürther Tagblatt vom 30. November 1840 (es kann sich wohl nur um Friedrich Müller handeln)
- ↑ Fürther Tagblatt vom 29. Juni 1842
- ↑ Eduard Vetter: Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern, Ansbach 1846, S. 12 - Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek
- ↑ Beschluss des Stadtmagistrats Fürth vom 12. März 1855 zur Abweisung des Gesuchs von Christoph Christgau um Verleihung einer Konzession für das Maurer- und Steinhauergewerbe