1786: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki

Zeile 15: Zeile 15:
:''Nachricht von dem markgräflich-anspachischen Fürth, seinem Handel, Manufakturen und Fabriken.  
:''Nachricht von dem markgräflich-anspachischen Fürth, seinem Handel, Manufakturen und Fabriken.  


:''Der Flecken, oder wie er in Urkunden genannt wird, die Hofmark Fürth, ist unstreitig einer der merkwürdigsten Oerter Deutschschlands, und wegen seines ausgebreiteten Gewerbes gehört er zu den wichtigsten Handelsplätzen. Seinen hohen Wohlstand verdankt er seiner vortheilhaften geographischen Lage, der mangelhaften politischen Verfassung Nürnbergs und den großen Freyheiten und Vorrechten, die er unter dem Schutz der brandendurg-anspachischen Hofes genießt. Demungeachtet scheint dieser blühende Ort nur dem Theil des kaufmännischen Publikums, der Geschäffte dahin macht, so bekannt zu seyn, wie er es verdiente. [...]. Fürth zählt gegenwärtig über 22,000 Einwohner; ehemals schätzte man ihre Anzahl auf 30,000; allein Theurung und Seuchen, die mit dem Jahre 1770 überhand nahmen, haben sie sehr geschwächt. Diese Uebel haben bekanntermassen auf arme Fabrikanten, die bey einem niedrigen Arbeitslohn die geringste Erhöhung der Preiße der nöthigen Lebensmittel sogleich fühlen, und gemeiniglich in kleinen Orten enge zusammengepreßt leben, den merklichsten Einfluß. Diese beyden Ursachen finden bey Fürth besonders Statt. Außer Wien und Leipzig giebt es vielleicht in Deutschland wenig Oerter, wo die Menschen so dicht auf einander gepfropft wären, als in diesem zahlreichen Markflecken, der überhaupt nur aus 600 Häusern besteht, so daß im Durchschnitte 36 Seelen auf ein Haus kommen; dahingegen selbst in Paris nur 28 und in Berlin nur 21 Seelen auf ein Haus gerechnet werden. Hierzu kommt noch die ganz unregelmäßige Bauart des Fleckens (die neue Gasse ausgenommen); wiewohl die Häuser durchgängig maßiv sind. [...]. Die Gegend um Fürth ist malerisch schön, aber der Boden meistentheils sandig. Inzwischen wird er doch von den Einwohnern vortreflich benutzt zum Anbau aller Arten von Gemüse, vorzüglich aber zur Kultur des Tobaks; so daß der Eigenthümer von einem an sich dürren Boden dreyfachen Nutzen zieht, und sich besser steht als der Besitzer des fruchtbarsten Bodens in manchen andern Gegenden von Deutschland. [...]. Außer drey öffentlichen giebt es in Fürth noch viele Privatschulen, und zum häuslichen Unterricht fehlt es weder an Sprachmeistern, noch an Tanz- und Zeichenmeistern. Ferner sind hier 5 Apotheken, eben so viel Aerzte, zwey Geburtshelfer, 15 Barbiere und Bader. Unter den Gasthöfen zeichnet sich das brandenburgische Haus, der Prinz von Preußen, der Gasthof zum Bitterholz, zur goldnen Krone, zum Kreuz, zu den Schwanen, und das rothe Roß vorzüglich aus. Auch ist für die Beleuchtung der Straßen zur Nachtzeit gesorgt, und man beeifert sich, sie immer vollkommner zu machen. Zur öffentlichen Unterhaltung ist ein geraumer, mit vielen Nebenzimmern versehener Saal eingerichtet, in welchem alle Freytage Abends Conzert gegeben wird. Der gesellschaftliche Ton unter den Einwohnern der höhern Klasse erweckt schon deswegen eine günstige Meynung von sich, weil ein großer Theil der Kaufleute und Fabrikanten gereist ist und die Welt gesehen hat. Der Handwerker und gemeine Mann sucht hier neben seinem Fleiße sein Leben bestmöglichst zu genießen. Sorgen für die Zukunft stören seine Ruhe nicht, weil es ihm nie an Arbeit fehlt. Sollte ja der seltene Fall eintreten, daß bey einem oder dem andern Profeßionisten Mangel an Bestellung wäre, so findet er an einem so volkreichen Orte hundert andere Gelegenheiten, Geld zu verdienen, weil er hier durch keine Zünfte eingeschränkt wird. [...]. Diese Denkart mag wohl zu dem niedrigen Preise der allhier verfertigten Waaren nicht wenig beytragen; er ist aber eigentlich die natürliche Folge der großen Handels- und Gewerbefreyheit, die vielleicht in keinem Orte in der Welt so uneingeschränkt ist. Alles was der Profeßionist, vom ersten bis zum geringsten, an öffentlichen Lasten und Abgaben das ganze Jahr hindurch zu entrichten hat, besteht in 36 - 45 Kreuzern, oder 8 bis 1o Groschen schwer Geld.<ref>''"Nachricht von dem markgräflich-anspachischen Fürth, seinem Handel, Manufakturen und Fabriken."'' in: "Leipziger Europäische Handlungszeitung. Zwanzigstes Stück.", Leipzig, 13. November 1786, S. 305 ff - [https://books.google.de/books?id=Wk87AAAAcAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q=F%C3%BCrth&f=false online-Digitalisat]</ref>
:''Der Flecken, oder wie er in Urkunden genannt wird, die Hofmark Fürth, ist unstreitig einer der merkwürdigsten Oerter Deutschschlands, und wegen seines ausgebreiteten Gewerbes gehört er zu den wichtigsten Handelsplätzen. Seinen hohen Wohlstand verdankt er seiner vortheilhaften geographischen Lage, der mangelhaften politischen Verfassung Nürnbergs und den großen Freyheiten und Vorrechten, die er unter dem Schutz der brandendurg-anspachischen Hofes genießt. Demungeachtet scheint dieser blühende Ort nur dem Theil des kaufmännischen Publikums, der Geschäffte dahin macht, so bekannt zu seyn, wie er es verdiente. [...]. Fürth zählt gegenwärtig über 22,000 Einwohner; ehemals schätzte man ihre Anzahl auf 30,000; allein Theurung und Seuchen, die mit dem Jahre 1770 überhand nahmen, haben sie sehr geschwächt. Diese Uebel haben bekanntermassen auf arme Fabrikanten, die bey einem niedrigen Arbeitslohn die geringste Erhöhung der Preiße der nöthigen Lebensmittel sogleich fühlen, und gemeiniglich in kleinen Orten enge zusammengepreßt leben, den merklichsten Einfluß. Diese beyden Ursachen finden bey Fürth besonders Statt. Außer Wien und Leipzig giebt es vielleicht in Deutschland wenig Oerter, wo die Menschen so dicht auf einander gepfropft wären, als in diesem zahlreichen Markflecken, der überhaupt nur aus 600 Häusern besteht, so daß im Durchschnitte 36 Seelen auf ein Haus kommen; dahingegen selbst in Paris nur 28 und in Berlin nur 21 Seelen auf ein Haus gerechnet werden. Hierzu kommt noch die ganz unregelmäßige Bauart des Fleckens (die neue Gasse ausgenommen); wiewohl die Häuser durchgängig maßiv sind. [...]. Die Gegend um Fürth ist malerisch schön, aber der Boden meistentheils sandig. Inzwischen wird er doch von den Einwohnern vortreflich benutzt zum Anbau aller Arten von Gemüse, vorzüglich aber zur Kultur des Tobaks; so daß der Eigenthümer von einem an sich dürren Boden dreyfachen Nutzen zieht, und sich besser steht als der Besitzer des fruchtbarsten Bodens in manchen andern Gegenden von Deutschland. [...]. Außer drey öffentlichen giebt es in Fürth noch viele Privatschulen, und zum häuslichen Unterricht fehlt es weder an Sprachmeistern, noch an Tanz- und Zeichenmeistern. Ferner sind hier 5 Apotheken, eben so viel Aerzte, zwey Geburtshelfer, 15 Barbiere und Bader. Unter den Gasthöfen zeichnet sich das brandenburgische Haus, der Prinz von Preußen, der Gasthof zum Bitterholz, zur goldnen Krone, zum Kreuz, zu den Schwanen, und das rothe Roß vorzüglich aus. Auch ist für die Beleuchtung der Straßen zur Nachtzeit gesorgt, und man beeifert sich, sie immer vollkommner zu machen. Zur öffentlichen Unterhaltung ist ein geraumer, mit vielen Nebenzimmern versehener Saal eingerichtet, in welchem alle Freytage Abends Conzert gegeben wird. Der gesellschaftliche Ton unter den Einwohnern der höhern Klasse erweckt schon deswegen eine günstige Meynung von sich, weil ein großer Theil der Kaufleute und Fabrikanten gereist ist und die Welt gesehen hat. Der Handwerker und gemeine Mann sucht hier neben seinem Fleiße sein Leben bestmöglichst zu genießen. Sorgen für die Zukunft stören seine Ruhe nicht, weil es ihm nie an Arbeit fehlt. Sollte ja der seltene Fall eintreten, daß bey einem oder dem andern Profeßionisten Mangel an Bestellung wäre, so findet er an einem so volkreichen Orte hundert andere Gelegenheiten, Geld zu verdienen, weil er hier durch keine Zünfte eingeschränkt wird. [...]. Diese Denkart mag wohl zu dem niedrigen Preise der allhier verfertigten Waaren nicht wenig beytragen; er ist aber eigentlich die natürliche Folge der großen Handels- und Gewerbefreyheit, die vielleicht in keinem Orte in der Welt so uneingeschränkt ist. Alles was der Profeßionist, vom ersten bis zum geringsten, an öffentlichen Lasten und Abgaben das ganze Jahr hindurch zu entrichten hat, besteht in 36 - 45 Kreuzern, oder 8 bis 1o Groschen schwer Geld. [...]. Wie viele berühmte Handelsplätze und Hauptstädte mag es in Europa geben, die eine so vollkommene Nachsteuerfreyheit, wie dieser Marktflecken genießen? Vergleicht man diese Freyheiten und Vorzüge mit der Verfassung des nahen Nürnbergs, so begreift man leicht, daß Fürth in eben dem Maße am Wohlstande zugenommen hat, in dem diese berühmte Reichs- und Handelsstadt, der ehemalige Mittelpunkt deutscher Industrie, von seinem Flore herabgesunken ist. [...]. <ref>''"Nachricht von dem markgräflich-anspachischen Fürth, seinem Handel, Manufakturen und Fabriken."'' in: "Leipziger Europäische Handlungszeitung. Zwanzigstes Stück.", Leipzig, 13. November 1786, S. 305 ff - [https://books.google.de/books?id=Wk87AAAAcAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q=F%C3%BCrth&f=false online-Digitalisat]</ref>


==Veröffentlichungen==
==Veröffentlichungen==

Version vom 4. Februar 2018, 18:51 Uhr

◄◄ 18. Jahrhundert ►►
1700 1701 1702 1703 1704 1705 1706 1707 1708 1709
1710 1711 1712 1713 1714 1715 1716 1717 1718 1719
1720 1721 1722 1723 1724 1725 1726 1727 1728 1729
1730 1731 1732 1733 1734 1735 1736 1737 1738 1739
1740 1741 1742 1743 1744 1745 1746 1747 1748 1749
1750 1751 1752 1753 1754 1755 1756 1757 1758 1759
1760 1761 1762 1763 1764 1765 1766 1767 1768 1769
1770 1771 1772 1773 1774 1775 1776 1777 1778 1779
1780 1781 1782 1783 1784 1785 1786 1787 1788 1789
1790 1791 1792 1793 1794 1795 1796 1797 1798 1799

Personen

Geboren 1786

PersonGeburtstagGeburtsortBeruf
Carl Wilhelm Hahn16. DezemberWeingartsgreuthPhilosoph, Autor, Zoologe
Carl Hofmann23. MaiFürthMaurermeister, Architekt

Gestorben 1786

PersonTodestagTodesortBeruf
Johann Balbierer18. AugustFürthWirt, Melber
Adam Christoph Walthelm28. MaiBürgermeister, Händler, Gürtler, Schuladministrator

Bauten

Vorlage:Chronikeintrag

Fronmüllerchronik

[...] Konrad Zimmermann, Sohn des Physikus Dr. Zimmermann dahier, wurde im Oktober von Seite Bambergs als domprobsteilicher Advokat für Fürth angestellt. - Unter die Merkwürdigkeiten der Umgegend dürfte nach damaligem Bericht gezählt werden, daß seit dem 14. Jahrhundert hier Wein gebaut worden ist und heute noch welcher gebaut wird, der manchem Gewächs in Franken nicht nachgibt; [...].[2]

Ortsbeschreibung

Ausschnitte aus einer ausführlichen, zeitgenössischen Ortsbeschreibung:

Nachricht von dem markgräflich-anspachischen Fürth, seinem Handel, Manufakturen und Fabriken.
Der Flecken, oder wie er in Urkunden genannt wird, die Hofmark Fürth, ist unstreitig einer der merkwürdigsten Oerter Deutschschlands, und wegen seines ausgebreiteten Gewerbes gehört er zu den wichtigsten Handelsplätzen. Seinen hohen Wohlstand verdankt er seiner vortheilhaften geographischen Lage, der mangelhaften politischen Verfassung Nürnbergs und den großen Freyheiten und Vorrechten, die er unter dem Schutz der brandendurg-anspachischen Hofes genießt. Demungeachtet scheint dieser blühende Ort nur dem Theil des kaufmännischen Publikums, der Geschäffte dahin macht, so bekannt zu seyn, wie er es verdiente. [...]. Fürth zählt gegenwärtig über 22,000 Einwohner; ehemals schätzte man ihre Anzahl auf 30,000; allein Theurung und Seuchen, die mit dem Jahre 1770 überhand nahmen, haben sie sehr geschwächt. Diese Uebel haben bekanntermassen auf arme Fabrikanten, die bey einem niedrigen Arbeitslohn die geringste Erhöhung der Preiße der nöthigen Lebensmittel sogleich fühlen, und gemeiniglich in kleinen Orten enge zusammengepreßt leben, den merklichsten Einfluß. Diese beyden Ursachen finden bey Fürth besonders Statt. Außer Wien und Leipzig giebt es vielleicht in Deutschland wenig Oerter, wo die Menschen so dicht auf einander gepfropft wären, als in diesem zahlreichen Markflecken, der überhaupt nur aus 600 Häusern besteht, so daß im Durchschnitte 36 Seelen auf ein Haus kommen; dahingegen selbst in Paris nur 28 und in Berlin nur 21 Seelen auf ein Haus gerechnet werden. Hierzu kommt noch die ganz unregelmäßige Bauart des Fleckens (die neue Gasse ausgenommen); wiewohl die Häuser durchgängig maßiv sind. [...]. Die Gegend um Fürth ist malerisch schön, aber der Boden meistentheils sandig. Inzwischen wird er doch von den Einwohnern vortreflich benutzt zum Anbau aller Arten von Gemüse, vorzüglich aber zur Kultur des Tobaks; so daß der Eigenthümer von einem an sich dürren Boden dreyfachen Nutzen zieht, und sich besser steht als der Besitzer des fruchtbarsten Bodens in manchen andern Gegenden von Deutschland. [...]. Außer drey öffentlichen giebt es in Fürth noch viele Privatschulen, und zum häuslichen Unterricht fehlt es weder an Sprachmeistern, noch an Tanz- und Zeichenmeistern. Ferner sind hier 5 Apotheken, eben so viel Aerzte, zwey Geburtshelfer, 15 Barbiere und Bader. Unter den Gasthöfen zeichnet sich das brandenburgische Haus, der Prinz von Preußen, der Gasthof zum Bitterholz, zur goldnen Krone, zum Kreuz, zu den Schwanen, und das rothe Roß vorzüglich aus. Auch ist für die Beleuchtung der Straßen zur Nachtzeit gesorgt, und man beeifert sich, sie immer vollkommner zu machen. Zur öffentlichen Unterhaltung ist ein geraumer, mit vielen Nebenzimmern versehener Saal eingerichtet, in welchem alle Freytage Abends Conzert gegeben wird. Der gesellschaftliche Ton unter den Einwohnern der höhern Klasse erweckt schon deswegen eine günstige Meynung von sich, weil ein großer Theil der Kaufleute und Fabrikanten gereist ist und die Welt gesehen hat. Der Handwerker und gemeine Mann sucht hier neben seinem Fleiße sein Leben bestmöglichst zu genießen. Sorgen für die Zukunft stören seine Ruhe nicht, weil es ihm nie an Arbeit fehlt. Sollte ja der seltene Fall eintreten, daß bey einem oder dem andern Profeßionisten Mangel an Bestellung wäre, so findet er an einem so volkreichen Orte hundert andere Gelegenheiten, Geld zu verdienen, weil er hier durch keine Zünfte eingeschränkt wird. [...]. Diese Denkart mag wohl zu dem niedrigen Preise der allhier verfertigten Waaren nicht wenig beytragen; er ist aber eigentlich die natürliche Folge der großen Handels- und Gewerbefreyheit, die vielleicht in keinem Orte in der Welt so uneingeschränkt ist. Alles was der Profeßionist, vom ersten bis zum geringsten, an öffentlichen Lasten und Abgaben das ganze Jahr hindurch zu entrichten hat, besteht in 36 - 45 Kreuzern, oder 8 bis 1o Groschen schwer Geld. [...]. Wie viele berühmte Handelsplätze und Hauptstädte mag es in Europa geben, die eine so vollkommene Nachsteuerfreyheit, wie dieser Marktflecken genießen? Vergleicht man diese Freyheiten und Vorzüge mit der Verfassung des nahen Nürnbergs, so begreift man leicht, daß Fürth in eben dem Maße am Wohlstande zugenommen hat, in dem diese berühmte Reichs- und Handelsstadt, der ehemalige Mittelpunkt deutscher Industrie, von seinem Flore herabgesunken ist. [...]. [3]

Veröffentlichungen

  • Saueracker/Schad: Sendschreiben an die Gemeinde in Fürth; wegen Haltung eines öffentlichen Mehl, Brod, und Fleischmarkts, zum besten der Künstler, Manufakturisten, und gemeinen Handwerker. Von einem Freunde der Wahrheit entworffen und in Druk gegeben, 1786. - Digitalisat der Staatsbibliothek Berlin
  • Erhard Andreas Saueracker: Versuch einer Chronologisch-Diplomatisch-Statistischen Geschichte des Hofmarks Fürth und seiner zwölf einverleibten Ortschaften. Erster Theil. Nürnberg und Leipzig, bey Georg Friederich Casimir Schad, in Commißion, 1786. - Digitalisat der Bayerischen Staatsbibiothek
  • Benignus Pfeufer: Fürth bey Nürnberg! Bist du Fürstlich Bambergisch? oder Bist du Marggräflich Anspachisch? Kein Probleme..., Bamberg, 1786. - Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek
  • "Nachricht von dem markgräflich-anspachischen Fürth, seinem Handel, Manufakturen und Fabriken." in: "Leipziger Europäische Handlungszeitung. Zwanzigstes Stück.", Leipzig, 13. November 1786, S. 305 ff - online-Digitalisat

Einzelnachweise

  1. J. G. Eger: "Taschen- und Address-Handbuch von Fürth im Königreiche Baiern...", 1819, S. 212
  2. Fronmüllerchronik, 1887, S 182
  3. "Nachricht von dem markgräflich-anspachischen Fürth, seinem Handel, Manufakturen und Fabriken." in: "Leipziger Europäische Handlungszeitung. Zwanzigstes Stück.", Leipzig, 13. November 1786, S. 305 ff - online-Digitalisat