1845: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
|||
Zeile 5: | Zeile 5: | ||
==Fronmüllerchronik== | ==Fronmüllerchronik== | ||
:''Auf einen Bericht und Antrag des [[Gewerbverein|Gewerbvereins]] an die K. Regierung erfolge [...] die Genehmigung zur errichtung eines dritten Kurses der [[Gewerbschule]], welche damit aus einer bisher unvollständigen Anstalt zu einer Gewerbschule erster Klasse erhoben wurde. - Am 1. Februar 1845 gab der berühmte Violonist Bazzini aus Mailand, ein Schüler Paganini´s, hier ein Concert. - In diesem Monate bildete sich eine [[Bogenschützengesellschaft]] im [[Pfarrgarten]]. - Am 29. und 30. März fand außergewöhnliches Hochwasser Statt, welches großen Schaden durch Uebersandung der Wiesen, namentlich der [[Pfarrwiesen]], verursachte. In der Gegend der [[Untere Brücke|unteren Brücke]] bildete sich eine so tiefe und umfangreiche Kolke (Dümpfel), daß gegen 800 Fuhren Sand zur Ausfüllung nothwendig wurden. Die Schwabacher und Farrnbacher Chaussée wurde von den Fluthen durchrissen und das christliche [[Hospital]] durch den ausgetretenen [[Landgraben]] unter Wasser gesetzt. - In diesem Jahre und im Vorjahre erbaute der [[Bierbrauer]] [[Heinrich Stengel]] das Wohn- und Gasthaus Nr. 21 der [[Friedrichstraße]], worin sich gegenwärtig die Restauration und nebenan Gartenwirthschaft von Wilh. Benker, sowie die [[Freimaurerloge]] befindet. Das Anwesen kam in Besitz der Gräflich Pückler'schen Kondaminatsherrschaft. Vordem hatte sich an dieser Stelle in Stengel'schem Besitz das Ell'sche Wirthshaus befunden. - An die Stelle des verstorbenen Sparkassenkassiers [[Friedrich Heinrich Herrling]], geboren [[1788]] zu Marksteft, kam [[Ernst Spahn]]. - Im Juni bildete sich der Besserungsverein für Sträflinge. - Der Wirthin Wild wurde ein Stück Garten zum Behufe der Anlegung neuer Ausgänge am Theatergebäude abgekauft. - Im Juli gründete [[Auguste Drechsel]], der [[Mina Möller]] zur Seite stand, ein Institut für höhere weibliche Bildung, über welches später Ihre Majestät die Königin Maria von Bayern das Protektorat übernahm und welches dann den Namen [[Marieninstitut]] erhielt. - Am 27. September besuchte die Kaiserin von Rußland mit der Großfürstin Olga und Gefolge hiesige Stadt und nahm das Pickert'sche Antiquitätenkabinet in Augenschein. - Den 1. Oktober fand die Vertheilung der Preise an die Industriellen Fürths statt, welche sich im August vorigen Jahres an der Industrieausstellung in Berlin mit Auszeichnung betheiligt hatten. Die Feierlichkeit fand in dem neuen und hiedurch eröffneten Rathhaussaale Statt unter Leitung des kgl. Stadtcommissärs Wellmer. Silberne Medaillen erhielten [[Brillenfabrikant]] Schröder, [[Bronzefabrikant]] Fuchs und [[Spiegelfabrikant]] Lewin. Außerdem wurden 44 bronzene Medaillen und acht Belobungen ertheilt. - Die katholische Kirche erhielt im Innern farbigen Anstrich. - In der Nacht vom 4. auf den 5. November nach 11 3/4 Uhr zeigte sich am nordwestlichen Himmel ein starker bläulicher Schimmer, der mehrere Sekunden anhielt und dann unter donnerartigem Getöse verschwand. - Das Eckgebäude von dem in der [[Schützenstraße]] liegenden Hunt'schen Anwesen brannte in der Nacht vom 8. auf den 9. Dezember ab. - Neubauten in diesem Jahre waren es neun. - In den [[Magistrat]] wurden gewählt: [[Kaufmann]] Böheim, [[Bronzefabrikant]] [[Erhard Segitz]], [[Apotheker]] Fleischhauer und [[Gürtlermeister]] Kern. In diesem Jahre wurden hier die ersten Schatullen mit Steinpappenverzierung von dem Fabrikanten [[Benedikt Leber]] verfertigt. Bis zum Jahre 1845 konnten nur hiesige israelitische Waisenknaben in die israelitische Waisenschule aufgenommen werden; von da an erlangten auch Fremde die Aufnahme, insofern Hiesige hiedurch nicht beeinträchtigt würden. - Im Jahre [[1844]] starb Lederer, [[Kupferschmied]] und Gastwirth [[zur weißen Lilie]] auf dem Markt. Derselbe war einer der letzten Träger eines Zopfes dahier, ließ sich auch denselben mit in den Sarg geben. Ihn überlebte bis zum Januar 1845 der Zimmergeselle Satner, der allerletzte Zopfträger der Stadt. Frequenz der Ludwigsbahn: 474,277 Personen. Einnahme: 53,842 fl.''<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 273 f</ref> | :''Auf einen Bericht und Antrag des [[Gewerbverein|Gewerbvereins]] an die K. Regierung erfolge [...] die Genehmigung zur errichtung eines dritten Kurses der [[Königliche Landwirthschafts- und Gewerbsschule|Gewerbschule]], welche damit aus einer bisher unvollständigen Anstalt zu einer Gewerbschule erster Klasse erhoben wurde. - Am 1. Februar 1845 gab der berühmte Violonist Bazzini aus Mailand, ein Schüler Paganini´s, hier ein Concert. - In diesem Monate bildete sich eine [[Bogenschützengesellschaft]] im [[Pfarrgarten]]. - Am 29. und 30. März fand außergewöhnliches Hochwasser Statt, welches großen Schaden durch Uebersandung der Wiesen, namentlich der [[Pfarrwiesen]], verursachte. In der Gegend der [[Untere Brücke|unteren Brücke]] bildete sich eine so tiefe und umfangreiche Kolke (Dümpfel), daß gegen 800 Fuhren Sand zur Ausfüllung nothwendig wurden. Die Schwabacher und Farrnbacher Chaussée wurde von den Fluthen durchrissen und das christliche [[Hospital]] durch den ausgetretenen [[Landgraben]] unter Wasser gesetzt. - In diesem Jahre und im Vorjahre erbaute der [[Bierbrauer]] [[Heinrich Stengel]] das Wohn- und Gasthaus Nr. 21 der [[Friedrichstraße]], worin sich gegenwärtig die Restauration und nebenan Gartenwirthschaft von Wilh. Benker, sowie die [[Freimaurerloge]] befindet. Das Anwesen kam in Besitz der Gräflich Pückler'schen Kondaminatsherrschaft. Vordem hatte sich an dieser Stelle in Stengel'schem Besitz das Ell'sche Wirthshaus befunden. - An die Stelle des verstorbenen Sparkassenkassiers [[Friedrich Heinrich Herrling]], geboren [[1788]] zu Marksteft, kam [[Ernst Spahn]]. - Im Juni bildete sich der Besserungsverein für Sträflinge. - Der Wirthin Wild wurde ein Stück Garten zum Behufe der Anlegung neuer Ausgänge am Theatergebäude abgekauft. - Im Juli gründete [[Auguste Drechsel]], der [[Mina Möller]] zur Seite stand, ein Institut für höhere weibliche Bildung, über welches später Ihre Majestät die Königin Maria von Bayern das Protektorat übernahm und welches dann den Namen [[Marieninstitut]] erhielt. - Am 27. September besuchte die Kaiserin von Rußland mit der Großfürstin Olga und Gefolge hiesige Stadt und nahm das Pickert'sche Antiquitätenkabinet in Augenschein. - Den 1. Oktober fand die Vertheilung der Preise an die Industriellen Fürths statt, welche sich im August vorigen Jahres an der Industrieausstellung in Berlin mit Auszeichnung betheiligt hatten. Die Feierlichkeit fand in dem neuen und hiedurch eröffneten Rathhaussaale Statt unter Leitung des kgl. Stadtcommissärs Wellmer. Silberne Medaillen erhielten [[Brillenfabrikant]] Schröder, [[Bronzefabrikant]] Fuchs und [[Spiegelfabrikant]] Lewin. Außerdem wurden 44 bronzene Medaillen und acht Belobungen ertheilt. - Die katholische Kirche erhielt im Innern farbigen Anstrich. - In der Nacht vom 4. auf den 5. November nach 11 3/4 Uhr zeigte sich am nordwestlichen Himmel ein starker bläulicher Schimmer, der mehrere Sekunden anhielt und dann unter donnerartigem Getöse verschwand. - Das Eckgebäude von dem in der [[Schützenstraße]] liegenden Hunt'schen Anwesen brannte in der Nacht vom 8. auf den 9. Dezember ab. - Neubauten in diesem Jahre waren es neun. - In den [[Magistrat]] wurden gewählt: [[Kaufmann]] Böheim, [[Bronzefabrikant]] [[Erhard Segitz]], [[Apotheker]] Fleischhauer und [[Gürtlermeister]] Kern. In diesem Jahre wurden hier die ersten Schatullen mit Steinpappenverzierung von dem Fabrikanten [[Benedikt Leber]] verfertigt. Bis zum Jahre 1845 konnten nur hiesige israelitische Waisenknaben in die israelitische Waisenschule aufgenommen werden; von da an erlangten auch Fremde die Aufnahme, insofern Hiesige hiedurch nicht beeinträchtigt würden. - Im Jahre [[1844]] starb Lederer, [[Kupferschmied]] und Gastwirth [[zur weißen Lilie]] auf dem Markt. Derselbe war einer der letzten Träger eines Zopfes dahier, ließ sich auch denselben mit in den Sarg geben. Ihn überlebte bis zum Januar 1845 der Zimmergeselle Satner, der allerletzte Zopfträger der Stadt. Frequenz der Ludwigsbahn: 474,277 Personen. Einnahme: 53,842 fl.''<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 273 f</ref> | ||
==Bauten== | ==Bauten== | ||
{{Bauten dieses Jahres}} | {{Bauten dieses Jahres}} |
Version vom 9. Juli 2017, 10:01 Uhr
Personen
- Am 26. September kommt Alexandra Fjodorowna, Kaiserin von Russland, nach Fürth, um die Kunstsammlung von Sigmund Pickert anzuschauen.
Geboren 1845
Person | Geburtstag | Geburtsort | Beruf |
---|---|---|---|
Pauline Berlin | 17. November | ||
Ludwig Gostorffer | 29. März | Fürth | Spiegelglasfabrikant |
Babetta Ramminger | 19. März | Tuchenbach | Hausfrau, Kindermädchen |
Friedrich Scharff | 24. Mai | Fürth | Lehrer, Ingenieur, Architekt |
Christoph Schelter | 15. Mai | Fürth | Architekt, Zimmermeister |
Michael Sänger | 11. März | Breitenlohe | Maurermeister, Werkmeister, Städtischer Vorarbeiter |
Johann Melchior Voit | 3. Juni | Ronhof | Gastwirt, Architekt, Maurer, Maurerpolier |
Konrad Weber | 3. August | Steppach bei Höchstadt | Bauunternehmer, Architekt, Zimmermeister |
Ludwig II. (Bayern) | 25. August | Schloss Nymphenburg |
Gestorben 1845
Fronmüllerchronik
- Auf einen Bericht und Antrag des Gewerbvereins an die K. Regierung erfolge [...] die Genehmigung zur errichtung eines dritten Kurses der Gewerbschule, welche damit aus einer bisher unvollständigen Anstalt zu einer Gewerbschule erster Klasse erhoben wurde. - Am 1. Februar 1845 gab der berühmte Violonist Bazzini aus Mailand, ein Schüler Paganini´s, hier ein Concert. - In diesem Monate bildete sich eine Bogenschützengesellschaft im Pfarrgarten. - Am 29. und 30. März fand außergewöhnliches Hochwasser Statt, welches großen Schaden durch Uebersandung der Wiesen, namentlich der Pfarrwiesen, verursachte. In der Gegend der unteren Brücke bildete sich eine so tiefe und umfangreiche Kolke (Dümpfel), daß gegen 800 Fuhren Sand zur Ausfüllung nothwendig wurden. Die Schwabacher und Farrnbacher Chaussée wurde von den Fluthen durchrissen und das christliche Hospital durch den ausgetretenen Landgraben unter Wasser gesetzt. - In diesem Jahre und im Vorjahre erbaute der Bierbrauer Heinrich Stengel das Wohn- und Gasthaus Nr. 21 der Friedrichstraße, worin sich gegenwärtig die Restauration und nebenan Gartenwirthschaft von Wilh. Benker, sowie die Freimaurerloge befindet. Das Anwesen kam in Besitz der Gräflich Pückler'schen Kondaminatsherrschaft. Vordem hatte sich an dieser Stelle in Stengel'schem Besitz das Ell'sche Wirthshaus befunden. - An die Stelle des verstorbenen Sparkassenkassiers Friedrich Heinrich Herrling, geboren 1788 zu Marksteft, kam Ernst Spahn. - Im Juni bildete sich der Besserungsverein für Sträflinge. - Der Wirthin Wild wurde ein Stück Garten zum Behufe der Anlegung neuer Ausgänge am Theatergebäude abgekauft. - Im Juli gründete Auguste Drechsel, der Mina Möller zur Seite stand, ein Institut für höhere weibliche Bildung, über welches später Ihre Majestät die Königin Maria von Bayern das Protektorat übernahm und welches dann den Namen Marieninstitut erhielt. - Am 27. September besuchte die Kaiserin von Rußland mit der Großfürstin Olga und Gefolge hiesige Stadt und nahm das Pickert'sche Antiquitätenkabinet in Augenschein. - Den 1. Oktober fand die Vertheilung der Preise an die Industriellen Fürths statt, welche sich im August vorigen Jahres an der Industrieausstellung in Berlin mit Auszeichnung betheiligt hatten. Die Feierlichkeit fand in dem neuen und hiedurch eröffneten Rathhaussaale Statt unter Leitung des kgl. Stadtcommissärs Wellmer. Silberne Medaillen erhielten Brillenfabrikant Schröder, Bronzefabrikant Fuchs und Spiegelfabrikant Lewin. Außerdem wurden 44 bronzene Medaillen und acht Belobungen ertheilt. - Die katholische Kirche erhielt im Innern farbigen Anstrich. - In der Nacht vom 4. auf den 5. November nach 11 3/4 Uhr zeigte sich am nordwestlichen Himmel ein starker bläulicher Schimmer, der mehrere Sekunden anhielt und dann unter donnerartigem Getöse verschwand. - Das Eckgebäude von dem in der Schützenstraße liegenden Hunt'schen Anwesen brannte in der Nacht vom 8. auf den 9. Dezember ab. - Neubauten in diesem Jahre waren es neun. - In den Magistrat wurden gewählt: Kaufmann Böheim, Bronzefabrikant Erhard Segitz, Apotheker Fleischhauer und Gürtlermeister Kern. In diesem Jahre wurden hier die ersten Schatullen mit Steinpappenverzierung von dem Fabrikanten Benedikt Leber verfertigt. Bis zum Jahre 1845 konnten nur hiesige israelitische Waisenknaben in die israelitische Waisenschule aufgenommen werden; von da an erlangten auch Fremde die Aufnahme, insofern Hiesige hiedurch nicht beeinträchtigt würden. - Im Jahre 1844 starb Lederer, Kupferschmied und Gastwirth zur weißen Lilie auf dem Markt. Derselbe war einer der letzten Träger eines Zopfes dahier, ließ sich auch denselben mit in den Sarg geben. Ihn überlebte bis zum Januar 1845 der Zimmergeselle Satner, der allerletzte Zopfträger der Stadt. Frequenz der Ludwigsbahn: 474,277 Personen. Einnahme: 53,842 fl.[1]
Bauten
- Alexanderstraße 24, Wohnhaus in Ecklage (Architekt: Konrad Jordan) wird errichtet.
- Fuchsstraße 67, Wohnstallhaus in Ecklage wird errichtet.
- Gartenstraße 13; Gartenstraße 13a, Ehemalige Grüner-Bräu (Architekt: Johann Andreas Korn) wird errichtet.
- Gustav-Schickedanz-Straße 5, Wohnhaus in Ecklage (Architekt: Caspar Gran, Friedrich Weltrich) wird errichtet.
- Pfarrhof 4, Wohnhaus für den zweiten Pfarrer (Architekt: Konrad Jordan, Georg Böhner, Jakob Rietheimer) wird errichtet.
- Schießplatz 22, Ehemaliges Gärtnerhaus (Architekt: Caspar Gran) wird errichtet.
- Schwabacher Straße 12, Wohn- und Geschäftshaus (Architekt: Caspar Gran) wird errichtet.
- Waagstraße 2 wird errichtet.
Bilder
Bekanntmachung einer Sonderfahrt mit der Ludwig-Süd-Nord-Bahn, Mai 1845
Werbeannonce für die Wirtschaft zu den drei Herzen, August 1845
Zeitungsanzeige der Pächter der Wirtschaft zu den drei Herzen, August 1845
Zeitungsanzeige über die Wirtschaft zu den drei Herzen, August 1845
Zeitungsannonce von J. G. Mende, Wirt zu den drei Herzen, Oktober 1845
Links ein Zug der Ludwig-Süd-Nord-Bahn, darunter der Durchlass für den Schillinggraben, rechts am Bildrand die Ludwigsbahn, weiter rechts neben dem Bahnhofsgebäude ein Pferdewagen als Zubringer,
rechts neben dem Pferdewagen im Hintergrund ein Schleusenwärterhäuschen des Ludwigskanals (Schleuse 80), daneben eine frühe Signalanlage,
rechts daneben im Hintergrund das älteste Bahnwärterhäuschen Deutschlands (1967 abgerissen) und die Silhouette FürthsZeitungsannonce des Juweliers Conrad Geiselbrecht, Dezember 1845
Weinkarte der Gaststätte zum grünen Baum, Oktober 1845
Zeitungsanzeige von Friedrich Heberlein, August 1845
Zeitungsannonce des Litographen Philipp Herrlein, August 1845
Zeitungsanzeige zum Tod des Privatiers und Spenders Johann Georg Hirschmann, Juni 1845
Zeitungsannonce des Maurer- und Tünchermeisters Georg Hoffmann, Oktober 1845
Zeitungsanzeige des Bronzefarbenfabrikanten Leonhard Hofmann, Januar 1845
Nekrolog auf den Bau- und Maurermeister Johann Heinrich Jordan, Februar 1845
Zeitungsanzeige des Maurermeisters Andreas Korn, August 1845
Zeitungsinserat des Fotografen Konrad Kuhn, August 1845
Zeitungsannonce des Büttnermeisters Georg Matthäus Käfferlein in der Alexanderstraße, Januar 1845
Anekdote zum Fahrbetrieb der Ludwigseisenbahn, August 1845
Zeitungsanzeige von Gerson Löwensohn, August 1845
Zeitungsannonce des Kupferstechers Gerson Löwensohn, September 1845
Zeitungsanzeige für eine musikalische Veranstaltung samt Feuerwerk im Ochs'schen Garten, Mai 1845
Werbeannonce für den Pfarrgarten, Mai 1845
Zeitungsannonce des Bronzefarbenfabrikanten Isaak Rau, Juli 1845
Zeitungsanzeige des Conditors Johann Sebastian Rost, Oktober 1845
Zeitungsannonce des Zimmermeisters Matthäus Schelter, Februar 1845
Aufnahme des Buchhändlers Ludwig Schmid als Bürger, September 1845
Bürgeraufnahme des Buchhändlers Ludwig Schmid, September 1845
Zeitungsanzeige des Buchhändlers Ludwig Schmid, Oktober 1845
Zeitungsanzeige des Vergolders Joseph Schmitz, Juni 1845
Zeitungsannonce des Wirts zum schwarzen Adler (Poppenreuth) Stumpfmeyer, September 1845
Zeitungsanzeige des Wirts Christoph Stockert (wahrscheinlich identisch mit Rudolf Christoph Stockert, August 1845
Das Ehepaar Strunz zieht zu Madame Feldkirchner auf den Löwenplatz in das sog. "Lochbäckerhaus", November 1845
Zeitungsanzeige des Moritz Ulmann, August 1845
Zeitungsannonce der Firma Weber und Ott, Juni 1845
Zeitungsannonce des Zinngießers Johann Andreas Weigmann, März 1845
Werbeannonce für eine Fechtveranstaltung im Weißengarten, August 1845
Gedicht von Friedrich Wild an seine Freunde und seine Vaterstadt, November 1845
Zeitungsanzeige für die Wirtschaft zum goldenen Rad, Oktober 1845
Einzelnachweise
- ↑ Fronmüllerchronik, 1887, S. 273 f