1895: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 6. Oktober 2015, 16:32 Uhr
Kurz-Chronik 1895
Personen
- Heinrich Berolzheimer wird der Titel "Königlicher Kommerzienrat" verliehen.
- Professor Otto Mayer veröffentlicht sein Hauptwerk "Deutsches Verwaltungsrecht".
Geboren 1895
Gestorben 1895
Bauten
- Angerstraße 20, Wohnhaus (Architekt: Fritz Walter) wird errichtet.
- Blumenstraße 5, Ehemalige Bayerische Staatsbank (Architekt: Wilhelm Förtsch, Joseph Förster) wird errichtet.
- Hornschuchpromenade 18, Wohn-und Geschäftshaus (Architekt: Adam Egerer) wird errichtet.
- Hornschuchpromenade 6; Nürnberger Straße 50, Wohnhaus in Ecklage (Architekt: Fritz Walter) wird errichtet.
- Kaiserplatz wird errichtet.
- Karolinenstraße 16, Mietshaus (Architekt: Moritz Haubrich) wird errichtet.
- Karolinenstraße 54, Mietshaus (Architekt: Hans Scharff) wird errichtet.
- Königswarterstraße 66, Mietshaus (Architekt: Fritz Walter) wird errichtet.
- Königswarterstraße 70, Mietshaus (Architekt: Adam Egerer) wird errichtet.
- Königswarterstraße 72, Mietshaus (Architekt: Adam Egerer) wird errichtet.
- Mathildenstraße 44, Mietshaus (Architekt: Adam Egerer) wird errichtet.
- Merkurstraße 21, Ehemaliges Stabs- bzw. Dienstgebäude (Gebäude Nr. 65B)
des Filial-Artilleriedepots der Artilleriekaserne mit Depot wird errichtet. - Merkurstraße 25-39 (ungerade Nummern), Ehemaliges Filial-Artilleriedepot (Gebäude Nr. 65A)
der Artilleriekaserne mit Depot wird errichtet. - Moststraße 12, Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage, ehemals Bankgebäude (Architekt: Emil Hecht) wird errichtet.
- Nürnberger Straße 39, Mietshaus (Architekt: Wilhelm Horneber) wird errichtet.
- Ostbahnhof wird errichtet.
- Heinrich-Schliemann-Gymnasium, Heinrich-Schliemann-Gymnasium (Architekt: Wilhelm Horneber, Simon Vogel) wird errichtet.
- Würzburger Straße 475, Gasthaus wird errichtet.
- Auf dem Geismann-Areal an der Bäumenstraße ensteht der Geismannsaal.
- Verlegung des Hauptzollamtes (Hallamt) vom Hallplatz in das Dienstgebäude Ecke Luisen- / Gebhardtstraße.
- Als erste Vorboten des Theater-Neubaus am Hallplatz weichen die Gebäude der ehemaligen Brauerei Timmich, welche der Brauerei Mailaender als Hopfenstadel dienten.